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Die Stadt Kaiserslautern startet ein neues Projekt.
Das Ziel: Menschen in Not besser helfen.
Der Stadtrat hat zugestimmt.
Es geht um eine App für Ersthelfer.
Ersthelfer sind Menschen, die schnell helfen können.
Die App alarmiert Helfer per Smartphone.
Wenn jemand medizinische Hilfe braucht, bekommt der Helfer eine Nachricht.
Er sieht dann den genauen Ort des Notfalls.
So kann er schnell zum Patienten kommen.
Die Alarmierung passiert gleichzeitig mit dem Notruf bei der Leitstelle.
Die Leitstelle ist die zentrale Stelle, die Hilfe organisiert.
Das Projekt ist für mehrere Regionen:
Finanziert wird das Projekt vom Land.
Das Programm heißt „Interkommunale Zusammenarbeit“ (IKZ).
Studien zeigen: schnelle Hilfe kann Leben retten.
Frühe Hilfe kann die Überlebenschancen verdoppeln oder verdreifachen.
Aber:
Laienreanimation bedeutet: Wiederbelebung durch Menschen ohne medizinische Ausbildung.
Das ist wichtig, bis der Rettungsdienst kommt.
Die ersten zwei Jahre zahlt das Förderprogramm alles.
Ab dem dritten Jahr zahlen die Kommunen mit.
Die Stadt Kaiserslautern zahlt etwa 3.000 Euro im Jahr.
Die App bringt viele Vorteile:
So wird die Notfallhilfe moderner und besser.
Das ist gut für alle Menschen in der Region.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 09:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.