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Die Stadt Kaiserslautern hat einen neuen Verwaltungsstab.
Dieser Stab hilft bei Notfällen und Krisen.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel ernannte die Mitglieder.
Sie übergab die Ernennungsurkunden feierlich.
Der Verwaltungsstab soll schneller helfen können.
Er arbeitet bei besonderen Ereignissen und Notfällen.
Frau Kimmel sagte: „Wir tragen gemeinsam Verantwortung.“
Sie erinnerte an die Corona-Pandemie.
Die Pandemie zeigte: schnelle Hilfe ist sehr wichtig.
Vor zwei Jahren begann die Arbeit am Notfallmanagement.
Eleonore Baj leitet diese Stabsstelle.
Das Ziel ist klare Planung und schnelle Entscheidungen.
Die Stadt will gut vorbereitet sein.
Die Welt hat viele Probleme, zum Beispiel:
Die Stadt will handlungsfähig bleiben.
Der Stab ist die Haupt-Anlaufstelle bei Krisen.
Er hilft bei Terrorismus und Gefahren für die Stadt.
Das Ziel ist gute Zusammenarbeit aller Behörden.
Was bedeutet Krisenmanagement?
Krisenmanagement heißt:
Die Mitglieder bekommen viel Schulung.
Sie lernen beim Bundesamt für Katastrophenschutz.
Es gibt ständige Weiterbildungen.
Diese sind zusammen mit der Feuerwehr-Akademie in Koblenz.
Zusammen mit Polizei und Feuerwehr gibt es Übungen.
So kann alles besser funktionieren.
Kaiserslautern setzt auf Sicherheit und Schutz.
Der neue Verwaltungsstab hilft dabei.
Die Stadt will Bürgerinnen und Bürger besser schützen.
Krisen sollen schnell und gut bewältigt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 08:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.