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Neues Forsteinrichtungswerk für den Stadtwald Kaiserslautern

Der Stadtrat von Kaiserslautern hat ein neues Konzept für den Stadtwald beschlossen.
Das Konzept gilt vom 1. Oktober 2025 bis zum 30. September 2035.

Es geht um den Wald mit rund 2.000 Hektar Fläche.
Das Ziel ist eine nachhaltige, naturnahe und klimafreundliche Waldbewirtschaftung.


Was sind die wichtigsten Ziele?

Das Konzept verfolgt einen ökologischen Ansatz.
Wichtig sind folgende Punkte:

  • Entwicklung eines klimastabilen Waldes
  • Erhalt von Bäumen, die hier natürlich wachsen
  • Förderung von Mischwäldern mit verschiedenen Baumarten

Der Wald soll naturnah bleiben.
Dabei werden nur einzelne Bäume geerntet.
So wächst der Holzvorrat im Wald weiter.

Die Regeln sind:

  • Keine Kahlschläge, also keine kompletten Flächenabholzungen
  • Keine Monokulturen, also nur eine Baumart
  • Keine Düngung oder Pestizide (Giftstoffe)
  • Weniger Holz wird geerntet – 20 % weniger als früher, etwa 5.681 Festmeter pro Jahr
  • Schutz von Tieren und Pflanzen (Biodiversität) und von Klima-Leistungen

Wie wird der Wald bewirtschaftet?

Die Holzernte und der Transport sollen den Boden schonen.
Es werden dafür Rückepferde, leichte Maschinen und Seilwinden benutzt.

Das Personal in der Stadt führt die Arbeiten durch.

Seit 2003 hat der Stadtwald eine FSC-Zertifizierung.
FSC bedeutet: Der Wald wird umweltfreundlich bewirtschaftet.

Kaiserslautern ist eine der ersten Städte in Deutschland mit dieser Auszeichnung.

Die Stadt möchte auch eine Naturland-Zertifizierung bekommen.
Das heißt: Noch mehr Schutz und Nachhaltigkeit für den Wald.


Wer bezahlt die Arbeiten?

Das Land Rheinland-Pfalz bezahlt die Planung komplett.

Die Bundesregierung gibt zusätzlich jeden Jahr etwa 120.000 Euro.
Das Geld gibt es für den Klimaschutz im Wald.

Wichtig:

  • Planung vom Land finanziert
  • Förderung von der Bundesregierung
  • Schutz der Kohlenstoff-Speicher im Wald (Kohlenstoff ist wichtig für das Klima)

Wie sind die Menschen eingebunden?

Das neue Konzept wurde schon oft vorgestellt und besprochen.

Zum Beispiel:

  • Im Umweltausschuss
  • Im Naturschutzbeirat
  • Bei Terminen direkt im Wald

Diese Gruppen helfen auch bei der Umsetzung.

Der Grünflächendezernent Manuel Steinbrenner sagt:
„Wir sind bundesweit Vorreiter. Unser Konzept ist besser als die Gesetze.“

Der Stadtwald ist durch viele verschiedene Bäume schon gut gegen den Klimawandel geschützt.


Was bedeutet das für die Menschen?

Das neue Konzept ist gut für Natur und Klima.
Es schont die Umwelt und hilft dem Klima.

Der Wald bleibt schön für Erholung und Freizeit.

So profitieren alle:

  • Die Natur
  • Das Klima
  • Die Menschen in Kaiserslautern

Bei Fragen können Sie sich an Manuel Steinbrenner wenden.
Er ist Grünflächendezernent der Stadt Kaiserslautern.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 10:50 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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