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Die Stadt Kaiserslautern will die Bildung besser machen.
Sie arbeitet dafür mit einer Regionalagentur zusammen.
Sie haben eine neue Vereinbarung unterschrieben.
Die Vereinbarung soll die Zusammenarbeit stärken.
So entsteht eine gute Bildungslandschaft in der Region.
Im Rathaus haben wichtige Personen die Vereinbarung unterschrieben.
Das sind die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel und Dr. Katja Wolf.
Die Vereinbarung macht die Zusammenarbeit noch klarer.
Wichtig ist jetzt die Demokratiebildung.
Das bedeutet: Menschen lernen, wie Demokratie funktioniert.
Danach gibt es ein neues Netzwerk:
„Demokratie lernen in Kaiserslautern“.
Der Start war ein gemeinsamer Workshop.
Berater der Regionalagentur und lokale Partner sprachen über Ideen.
Sie wollen demokratische Werte im Unterricht zeigen.
Und sie wollen, dass alle mitmachen können.
Sie setzen auf:
Das sind wichtige Gründe für gute Bildung.
Demokratiebildung heißt: Man lernt, wie Demokratie funktioniert.
Junge und ältere Menschen verstehen so Demokratie besser.
Sie lernen, wie sie mitmachen können.
Seit 2017 gibt es das kommunale Bildungsbüro in Kaiserslautern.
Das Büro startet neue Bildungsprojekte.
Es arbeitet eng mit der Regionalagentur zusammen.
Zukünftig sollen neue Themen wichtig sein:
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel sagt:
„Wir wollen Demokratie fest in der Bildung haben.“
Dr. Katja Wolf von der Regionalagentur sagt:
„Nur wenn wir eng zusammenarbeiten, entstehen gute Ideen.“
Die Vereinbarung zeigt das Engagement für gute Bildung.
Kaiserslautern will eine moderne und offene Bildungslandschaft.
Die Demokratie soll mehr Platz bekommen.
Auch sollen mehr Netzwerke für Bildung entstehen.
So entsteht eine vielfältige Stadt, in der alle zusammenhalten.
Dieses Modell könnte bald in ganz Deutschland bekannt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 09:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.