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Die Stadt Kaiserslautern hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Der Stadtrat entschied am 27. Oktober 2025 gegen die Verpackungssteuer.
Damit gibt es in Kaiserslautern keine neue Steuer auf Verpackungen.
Das ist anders als in Tübingen.
Tübingen hat diese Steuer eingeführt. Kaiserslautern nicht.
Im Jahr 2023 prüfte der Stadtrat diese Idee.
Das Ziel war, weniger Müll auf Straßen und Plätzen.
Besonders Müll von Einwegverpackungen.
Rund 700 Betriebe sollten informiert werden, zum Beispiel:
Es ging auch um alternative Mehrwegsysteme.
Das Finanzreferat der Stadt prüfte alles genau.
Es fehlten wichtige Vorbereitungen für die Steuer.
Zum Beispiel:
Diese Fragen sind noch offen.
Deshalb kann man die Steuer jetzt nicht schnell einführen.
Es gibt ein Verpackungsgesetz in Deutschland.
Das Gesetz will weniger Verpackungsmüll.
Es sorgt auch für Mehrwegverpackungen.
Seit dem 1. Januar 2023 gilt:
Betriebe müssen auch Mehrwegverpackungen anbieten.
Diese dürfen nicht teurer sein als Einwegverpackungen.
Das Gesetz hilft, Müll zu sparen.
Auch ohne Steuer gibt es Regeln.
Müll in der Fußgängerzone darf man nicht liegenlassen.
Wer Müll wegwirft, zahlt Bußgeld zwischen 50 und 250 Euro.
So will die Stadt die Sauberkeit bewahren.
Die Diskussion über Verpackungsmüll bleibt wichtig.
Kaiserslautern prüft weiter mögliche Maßnahmen.
Organisation und Gesetze sind entscheidend für neue Schritte.
Viele Städte überlegen noch, ob sie eine Steuer einführen.
Kaiserslautern ist derzeit dagegen.
So wissen Sie Bescheid.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 14:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.