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Die Stadt Kaiserslautern arbeitet an einem neuen Plan für Wärme.
Ziel ist: klimafreundliche Wärme ohne viel Kosten und Platz.
Der Plan hilft der Stadt bei wichtigen Entscheidungen.
Auch Bürgerinnen, Hausbesitzer und Firmen wissen so, was sie tun können.
Beim dritten Wärmetisch treffen sich Experten aus verschiedenen Bereichen.
Sie sprechen über 18 wichtige Maßnahmen für die Wärme.
Die Maßnahmen kommen von Planungsbüros. Sie passen zur Stadt.
Wichtige Punkte sind zum Beispiel:
In dem Treffen ging es darum, was am wichtigsten ist.
So entsteht ein guter Plan für die nächsten Schritte.
Die Wärmeplanung wird immer wieder angepasst.
Neue Technik und Erkenntnisse kommen dazu.
Zum Beispiel prüft die Stadt die Erdwärme.
Geothermie bedeutet:
Man nutzt die Wärme aus der Erde, um Häuser zu heizen.
Die Erkenntnisse der Stadtwerke fließen später in den Plan ein.
So bleibt die Planung flexibel und aktuell.
Wichtig zu wissen:
Hausbesitzer bekommen keine neuen Pflichten.
Die Planung sagt nicht, was Sie bauen müssen.
Es gibt keine neuen Gesetze für Gebäude.
Der Plan zeigt nur, was möglich ist, um Wärme umweltfreundlich zu machen.
Es entstehen keine rechtlichen Ansprüche oder Pflichten.
Alle arbeiten gemeinsam an der Umsetzung.
Im Januar zeigt die Stadt den Bericht im Umweltausschuss.
Dann können alle Menschen den Plan sehen und ihre Meinung sagen.
Die endgültige Entscheidung gibt es bei einem letzten Wärmetisch-Treffen.
Ortsvorsteher wurden schon informiert.
So kommt Kaiserslautern dem Ziel einer klimafreundlichen Wärmeversorgung näher.
Kaiserslautern gestaltet die Energiezukunft gemeinsam.
Viele Menschen und Gruppen arbeiten daran mit.
Die Wärmeplanung ist kein Projekt für kurze Zeit.
Sie wird ständig weiterentwickelt und verbessert.
So hilft sie allen Menschen in der Stadt.
Das Ziel ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Wärmeversorgung.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 12:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.