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Die Stadt macht einen großen Schritt.
Sie möchte die Wärme in der Zukunft verbessern.
Das hilft dem Klima.
Die Stadt arbeitet mit vielen Menschen zusammen.
Zum Beispiel:
Sie sprechen über die Wärme in Kaiserslautern.
Seit 2024 gibt es neue Gesetze.
Diese Gesetze heißen WPG.
Sie sagen: Die Stadt muss Pläne machen.
Bis 2026 braucht die Stadt einen Plan.
Alle fünf Jahre soll der Plan besser werden.
Kaiserslautern war schon 2023 bereit.
Der Stadtrat hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Sie wollen die Wärme nachhaltiger machen.
Das ist ein großes Wort.
Es heißt: Weniger Kohlenstoffdioxid ausstoßen.
Das ist schlecht für das Klima.
Die Stadt will fossile Energien vermeiden.
Sie will besseres, umweltfreundliches Holz oder Sonne nutzen.
Am Mittwoch trafen sich 35 Menschen.
Sie kommen aus:
Sie sprechen über die Wärme in der Stadt.
Anna Kroschel und Sandra Giglmaier moderierten.
Auch Philipp Klughardt war dabei.
Das Treffen dauerte drei Stunden.
Es gab Begrüßungen von:
Sie erklärten die aktuelle Lage.
Und den Zusammenhang in ganz Deutschland.
Sie haben folgende Punkte besprochen:
Die Stadt sammelt viele Daten.
Zu Gebäuden, Heizung, Energie und mehr.
Mit diesen Daten macht man eine digitale Kopie von Kaiserslautern.
Das nennt man „digitaler Zwilling“.
Dieser Zwilling hilft bei Planung und Entscheidung.
Es wird geprüft, welche Energiequelle wo gut passt.
Zum Beispiel: Fernwärme braucht viele Gebäude.
Am Ende konnten die Teilnehmer Wünsche äußern.
Sie möchten:
In den nächsten Monaten gibt es zwei weitere Treffen.
Später dürfen auch Bürger mitmachen.
Der Bund bezahlt alles für die Wärmeplanung.
Kaiserslautern muss nichts bezahlen.
So kann die Stadt schnell bessere Wärme für alle schaffen.
Die Zukunft sieht gut aus.
Gemeinsam machen sie Kaiserslautern klimafreundlicher.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 03:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.