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Am 11. November erinnert man an das Ende des Ersten Weltkriegs.
Dieses Jahr fuhr Herr Manuel Steinbrenner für Kaiserslautern nach Frankreich.
Saint-Quentin ist die Partnerstadt von Kaiserslautern.
Dieser Tag heißt „Waffenstillstand von Compiègne“.
Er erinnert an die Opfer beider Weltkriege.
Und er zeigt, wie wichtig Frieden ist.
Am 10. November legte man Kränze auf dem Deutschen Friedhof nieder.
Das ist eine Art Blumenkranz. Er erinnert an die Toten.
Die große Gruppe stand dann still und schweigend da.
Es wurden drei Lieder gespielt:
Das zeigt Respekt und bringt die Länder zusammen.
Danach trafen sich die Gäste zum Abendessen.
Sie kommen aus Kaiserslautern, Neufchâteau (Belgien) und Saint-Quentin.
Am Jahrestag gab es eine weitere Kranzniederlegung.
Diesmal am Denkmal für Albert I.
Man ehrte die Opfer von Krieg und Gewalt.
Es gab auch Ehrungen für Kriegsveteranen.
Veteranen sind Menschen, die im Krieg gedient haben.
Sie bekamen eine besondere Auszeichnung.
Eine davon heißt „Croix du Combattant“.
Das ist eine französische Medaille für verdiente ehemalige Soldaten.
Herr Steinbrenner sagte in seiner Rede:
„Dieser Tag zeigt uns die Opfer des Krieges.
Er erinnert uns an unsere Verantwortung für Frieden.
Wir müssen immer für Frieden und Verständnis arbeiten.“
Er betonte auch:
„Die Partnerschaft zwischen unseren Städten zeigt:
Reden und Respekt sind wichtig für dauerhaften Frieden.“
Die Veranstaltung endete mit einer Nachricht von der Regierung.
Dann gab es noch eine Schweigeminute.
Zum Schluss spielten Musiker die Nationalhymnen von Deutschland und Belgien.
Der Chor Quentin Chœur Chante sang dazu.
Beim Essen trafen sich alle Delegationen nochmals.
Sie sprachen über Frieden und ihre Freundschaft.
Solche Freundschaften helfen, Europa zusammenzuhalten.
Das Gedenken zeigt:
So kann die Welt besser und friedlicher werden.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 16:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.