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Hier ist der Text in einfacher Sprache:
Eine Gruppe von elf Schülern kommt aus der Stadt Guimarães in Portugal.
Sie besuchen das Hohenstaufen-Gymnasium in Kaiserslautern.
Die Schüler kommen im Rahmen des Erasmus-Programms.
Sie machen zusammen mit deutschen Schülern viele Aktivitäten.
Der Schwerpunkt ist die Arbeitsmigration.
Das heißt: Menschen aus Portugal kamen früher nach Kaiserslautern, um zu arbeiten.
Der Bürgermeister Manfred Schulz heißt die Gäste herzlich willkommen.
Er sagt: „Die portugiesischen Arbeiter haben unsere Stadt mitgeprägt.“
Sie haben Kaiserslautern aufgebaut.
Er sagt auch zu den Jugendlichen:
„Ihr Besuch ist eine Rückkehr in die Vergangenheit.“
Er meint damit:
Sie kommen aus der Vergangenheit und erleben die Stadt heute.
Viele Familien aus Portugal lebten früher in Kaiserslautern.
Sie sind Teil der Stadtgeschichte.
Das Projekt will diese Geschichte zeigen.
Es geht um den Austausch zwischen jungen Menschen.
Sie sollen sich besser kennen lernen.
2017 lernte die Schule in Portugal die Schule in Kaiserslautern kennen.
Das geschah bei einer Lehrerfortbildung in Porto.
2019 kamen die ersten Besuche.
Im Jahr 2024 reisten deutsche Schüler nach Portugal.
Kurz danach kam die portugiesische Gruppe nach Deutschland.
Es gab schon viele kurze Aufenthalte.
Manchmal waren Schüler zwei bis sechs Wochen im anderen Land.
Das Erasmus-Programm hilft, Freunde in Europa zu finden.
Es fördert den Austausch zwischen Schulen.
Schullehrer Norbert Herhammer organisierte den Austausch in Deutschland.
Der Bürgermeister fand die Treffen sehr wichtig.
Sie helfen, Europas Grenzen abzubauen.
Sie bringen Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen.
Der Austausch soll Vergangenheit und Gegenwart verbinden.
Er soll auch Menschen verbinden.
Jugendliche lernen voneinander.
Sie sprechen über Geschichte und das Leben heute.
Sie bauen neue Freundschaften auf.
Kaiserslautern zeigt:
Es ist offen für alle Menschen.
Projekte wie dieses bringen Menschen näher.
Sie schaffen Verständnis zwischen Ländern.
Sie machen Geschichte lebendig.
Das ist wichtig für die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Sa, 10. Mai um 11:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.