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Gedenkfeier für verstorbene Kinder in Kaiserslautern

Am letzten Samstag gab es eine besondere Feier.
Sie war auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern.

Die Feier erinnert an 451 Kinder.
Diese Kinder waren Kinder von US-Soldaten.
Sie lebten zwischen 1953 und 1971.
Sie sind auf diesem Friedhof begraben.

Gemeinsames Gedenken zeigt Verbundenheit

Die Feier machen das US-Militär und der Deutsch-Amerikanische Club.
In diesem Jahr war Frau Anja Pfeiffer dabei.
Sie spricht für die Stadt Kaiserslautern.

Frau Pfeiffer sagt:

  • Kaiserslautern ist ein Zuhause für viele Amerikaner.
  • Diese Menschen gehören zur Stadt.
  • Die Stadt wollte einen Ort zum Gedenken schaffen.

Sie sagt auch:
Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer.
Er ist auch ein Ort der Verbundenheit.
Hier zählen keine Grenzen oder Länder.
Es geht um liebevolle Erinnerungen an verlorene Kinder.
Die Stadt dankt allen, die den Friedhof pflegen.

Pflege durch die Memorial Foundation

Seit 1986 pflegt die Kaiserslautern Kindergraves Memorial Foundation (KKMF) die Gräber.

Die Stiftung macht:

  • Den Friedhof sauber und schön.
  • Organisiert jedes Jahr die Gedenkfeier.
  • Gibt Informationen an Familien, die Fragen haben.

Die Stiftung wird von der Ramstein Area Chief's Group und dem Deutsch-Amerikanische Club geleitet.

Jährliche Gedenkfeier mit viel Beteiligung

Die Feier ist jedes Jahr im Frühling.
Sie ist nach dem Muttertag.
Die Stiftung macht sie zusammen mit der Militärgemeinde und der Stadt.
Schüler vom Burggymnasium helfen oft mit.
Das zeigt:

  • Junge und alte Menschen erinnern gemeinsam.

Warum gibt es die Kindergräber?

Von 1953 bis 1971 starben 451 Kinder.
Sie hatten US-Militär-Eltern in Kaiserslautern.
Der Friedhof ist ein Zeichen für:

  • Mitgefühl und Respekt.
  • Die Freundschaft zwischen Deutschen und Amerikanern.

Gedenkfeier bedeutet:
Eine Feier, bei der man an Verstorbene denkt.
Man zeigt, dass man sie nicht vergisst.

Bedeutung für die Stadt

Viele Menschen kümmern sich um die Gräber.
Das zeigt:

  • Die Stadt will Frieden und Verständnis.
  • Grenzen und Länder sind hier nicht wichtig.
  • Gedenken verbindet alle Menschen.

Kaiserslautern sieht das als Teil seiner Verantwortung.
Die Stadt will offen und mitfühlend sein. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Mo, 19. Mai um 22:52 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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