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Wunschgroßeltern: Generationen verbinden in Herborn

Die Stadt Herborn hat ein neues Projekt gestartet. Es heißt „Wunschgroßeltern“.

Das Projekt bringt ältere und jüngere Menschen zusammen. So lernen sich verschiedene Generationen besser kennen.

Beim „Runden Tisch der Engagierten“ wurde das Projekt vorgestellt. Dort engagieren sich viele freiwillige Helfer.


Wie funktioniert „Wunschgroßeltern“?

Ältere Menschen haben oft Zeit und viel Lebenserfahrung.
Sie können Familien im Alltag helfen oder einfach Zeit mit ihnen verbringen.

Das Projekt ist offen und flexibel.
Das können Sie machen:

  • Spazieren gehen
  • Basteln
  • Vorlesen
  • Oder einfach nur reden

Alles, was beiden Seiten Freude macht, ist möglich.

Karin Alles, die das Projekt gestartet hat, sagt:
Das Ziel ist, dass Jung und Alt voneinander profitieren.
Das Projekt ist offen für alle Familien und Lebensweisen.


Was sind Engagement-Lotsen?

Engagement-Lotsen sind engagierte Helfer.
Sie unterstützen Menschen, die ehrenamtlich arbeiten wollen.

Sie helfen auch Vereinen und Projekten.

Erklärung:
Engagement-Lotsen sind Ehrenamtliche.
Sie motivieren andere und koordinieren Projekte.

Die Stadt Herborn arbeitet mit der Landesehrenamtsagentur Hessen zusammen.
Dort lernen die Engagement-Lotsen alles Wichtige.
Sie bekommen eine offizielle Zertifizierung.


Herborn als „Engagierte Stadt“

Seit 2024 ist Herborn Teil eines großen Netzwerks.
Das Netzwerk heißt „Engagierte Stadt“.

Das zeigt: Herborn fördert ehrenamtliche Arbeit sehr.
Vereine, Stadt und Bürger arbeiten gut zusammen.

Projekte wie „Wunschgroßeltern“ sind wichtige Beispiele.
Sybille Nill-Schütz aus dem Bürgerservice nennt sie „Leuchttürme“.


Wie können Sie mitmachen?

Das ist ganz einfach:

  1. Ältere Menschen ab 55 Jahren melden sich für ein Gespräch an.
  2. Familien, die Hilfe oder Austausch wollen, melden sich ebenfalls.
  3. Dann wird ein Treffen organisiert und alles besprochen.

Sie können auch erst einmal unverbindlich teilnehmen.
Die Sprechstunde ist jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr im Rathaus.
Bitte vorher anmelden.

Kontakt:


Warum ist das Projekt wichtig?

Das Projekt bringt viele Vorteile:

  • Ältere Menschen fühlen sich gebraucht.
  • Familien bekommen Unterstützung.
  • Alleinstehende oder Menschen ohne Enkel finden neue Kontakte.

Die Betreuung ist persönlich und flexibel.
So passt das Projekt gut zum Alltag der Menschen.


Wo finden Sie mehr Informationen?

Mehr Infos gibt es auf der Webseite der Stadt Herborn.

Das Team freut sich auf viele Mitmacher.
Sie glauben: Das Projekt stärkt die Gemeinschaft in Herborn.

Machen Sie mit und erleben Sie das Miteinander!


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Herborn

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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 08:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie stehst du zu Generationenprojekten wie "Wunschgroßeltern", die Senioren und Familien im Alltag vernetzen?
Geniale Idee, genau solche Projekte brauchen unsere Städte!
Kann gut sein, aber nur wenn es klare Regeln und echte Matches gibt.
Ich finde, Familien sollten ihre Großeltern selbst einbinden, keine Fremden.
Nette Idee, aber ich glaube nicht, dass viele wirklich Zeit dafür haben.
Solche Projekte sind wichtig, um Einsamkeit im Alter zu bekämpfen.