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Die Stadt Herborn kümmert sich um Energie.
Sie will Energie sparen und umweltfreundlich sein.
Dafür braucht sie einen Fachmann.
Ein Energiemanager hilft, Energie besser zu nutzen.
Er plant, misst und verbessert den Energieverbrauch.
In Herborn ist seit Februar 2025 Daniel Windmann der Manager.
Die Förderung kommt vom Staat.
Der Staat bezahlt 70 Prozent.
Das Geld kommt vom Bundesministerium für Umwelt.
Es hilft bei:
Herborn will:
Herborn zeigt:
Lokale Städte können viel für den Klimaschutz tun.
Die Stadt setzt sich für den Wandel ein.
Das Thema passt zur offiziellen deutschen Strategie seit 2008.
Mehr Infos zur Klimaschutzinitiative
Daniel Windmann bringt ein System für Energie ein.
Er verbessert es immer wieder.
Bürgerinnen und Bürger sollen mitmachen.
Auch Unternehmen und Vermieter sind eingeladen.
Blosse Geräte reichen nicht.
Man muss verstehen, wie man noch besser spart.
Darum spricht man von: Energiemanagementsystem (EMS).
Das ist eine Methode, um Energie zu messen und zu verbessern.
In drei Jahren will Herborn:
Herborn macht:
Mit digitalen Daten sieht die Stadt in Echtzeit,
wo Energie verschwendet wird.
So kann sie schnell reagieren.
Die Stadt möchte mit den Leuten sprechen.
Alle sollen mitdenken.
Zum Beispiel bei:
Ein Motto lautet:
„Energiesparen macht Spaß, wenn es klappt.“
Die Motivation soll durch Beteiligung steigen.
Herborn zeigt:
Klimaschutz funktioniert vor Ort.
Die Stadt ist ein Vorbild.
Sie macht transparent, wie viel Fortschritt es gibt.
Alle profitieren:
In den nächsten Jahren sieht man, wie weit Herborn kommt.
Mit der Unterstützung durch den Staat ist die Zukunft nachhaltig.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Herborn
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.