Fürth profitiert vom bayerischen Finanzausgleich

Stadt erhält mehr Mittel und plant Schuldenabbau trotz angespannter Haushaltslage

Finanzielle Entlastung für Fürth durch bayerischen Finanzausgleich

Der Freistaat Bayern stärkt die Mittel im kommunalen Finanzausgleich und ermöglicht damit der Stadt Fürth zusätzliche finanzielle Spielräume. Oberbürgermeister Thomas Jung begrüßt die Verbesserungen, die den städtischen Haushalt durch höhere Zahlungen, Stabilisierungshilfen und geringere Bezirksumlage entlasten. Die Stadt prüft derzeit die konkreten Auswirkungen.

Fortsetzung des Schuldenabbaus trotz angespannter Lage

Obwohl die finanzielle Lage vieler Kommunen angespannt bleibt, plant Fürth den Schuldenabbau konsequent fortzusetzen. Für 2024 wird eine Reduzierung um zwei Millionen Euro angestrebt, bis 2026 sollen mindestens 4,5 Millionen Euro abgebaut werden. Dies entspricht einer nachhaltigen und generationengerechten Finanzpolitik.

Ausblick

Fürth setzt auf eine ausgewogene Balance aus staatlicher Entlastung und verantwortungsvoller Haushaltsführung, um den aktuellen Herausforderungen nachhaltig zu begegnen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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