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Empfang für junge Freiwillige in Freudenstadt

Im Rathaus von Freudenstadt gab es am Mittwoch einen besonderen Empfang. Eingeladen waren junge Erwachsene aus Deutschland und Frankreich. Sie arbeiten freiwillig in Projekten für Natur und Umweltschutz.

Rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Leiter waren dabei. Sie sprachen über wichtige Zukunftsthemen. Es ging um die Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich.

Austausch über Grenzen hinweg

Der Oberbürgermeister Adrian Sonder sprach zwei Stunden mit den jungen Freiwilligen. Sie diskutierten über Umwelt- und Klimaschutz. Auch Themen der Sozialpolitik standen im Mittelpunkt.

Die Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich ist sehr wichtig. Sie ist wichtig für Europa und für die Städte.

Die Freiwilligen leben in einem Seminar im Naturfreundehaus auf dem Kniebis. Dort arbeiten sie in Umweltschutzprojekten im Nachbarland. So zeigen sie ihre Freundschaft zwischen beiden Ländern. Die Teamleiter heißen René Döscher, Gesa Hahn, Dr. Jochen Frey und Fanny Garonne.

Freudenstadt als Ort für Begegnungen

Oberbürgermeister Sonder sagte: Freudenstadt ist ein guter Ort für deutsch-französische Begegnungen.

Die Stadt ist eine Drehscheibe für Projekte und Tagungen über die Grenze hinweg. Die Verbindung zur französischen Stadt Courbevoie ist sehr wichtig.

Sonder betont: „Die Freundschaft mit Courbevoie ist auch für mich persönlich wichtig.“

Lokale Maßnahmen für den Klimaschutz

Im Gespräch erklärte Sonder, was Freudenstadt für den Klimaschutz tut. Die Stadt hat wenig Geld und Personal. Darum müssen die Maßnahmen realistisch sein.

Wichtige Maßnahmen sind:

  • Das Klimaschutzkonzept wird weiterentwickelt.
  • Städtische Gebäude werden energetisch saniert. Das heißt, sie werden besser gedämmt und bekommen neue Technik.
  • Die Stadt nutzt Nahwärme aus Biogas. Das ist Wärme, die aus organischen Stoffen entsteht.
  • Photovoltaikanlagen werden auf Gebäude gebaut.

Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht direkt in Strom um. So erzeugt man umweltfreundlichen Strom.

  • Der Stadtwald wird zu einem Mischwald umgebaut. So ist er besser gegen das Klima geschützt.

Sonder sagt: Die Sanierung städtischer Gebäude kostet viel Geld. Sie nimmt etwa zehn Prozent des jährlichen Budgets für Investitionen ein. Darum braucht die Stadt auch die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger. Ein gutes Beispiel ist die Zusammenarbeit mit der Bürger-Energie Schwarzwald.

Abschluss mit Blick über die Stadt

Am Ende der Veranstaltung gingen alle zum Turm des Rathauses. Dort hatten sie einen weiten Blick über Freudenstadt und den Schwarzwald.

Dieses Erlebnis zeigte, wie wichtig die Zusammenarbeit über die Grenze hinweg ist.

Solche Treffen und Seminare sollen auch in Zukunft helfen. Sie stärken die Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Sie fördern das Engagement junger Menschen für Umwelt und Gesellschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Freudenstadt

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 16:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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