
Junge Umweltschützer vereint in Freudenstadt
Deutsch-französischer Austausch stärkt Klimaschutz und grenzüberschreitende PartnerschaftenDeutsch-französischer Austausch im Umwelt- und Klimaschutz
Im Freudenstädter Rathaus trafen sich rund 30 junge Freiwillige aus Deutschland und Frankreich, die sich in Natur- und Umweltschutzprojekten engagieren. Oberbürgermeister Adrian Sonder diskutierte mit ihnen über lokale Klimaschutzmaßnahmen und die Bedeutung der deutsch-französischen Partnerschaft für Europa und die Region. Die Teilnehmenden sind aktuell im Naturfreundehaus Kniebis untergebracht und setzen sich grenzüberschreitend für Umweltprojekte ein.
Fokus auf Freudenstadt und Klimaschutz
FREUDENSTADT gilt als zentraler Ort für deutsch-französische Begegnungen und pflegt eine enge Partnerschaft mit Courbevoie. Die Stadt fördert Klimaschutz durch energetische Gebäudesanierung, Nutzung von Biogas für Nahwärme, Photovoltaikanlagen sowie nachhaltige Waldumbauten – alles im Rahmen begrenzter Budgets. Sonder betont, dass zusätzliches privates Engagement unerlässlich ist, um umweltpolitische Ziele zu erreichen.
Symbolischer Abschluss
Zum Abschluss genossen die Teilnehmer einen Panoramablick vom Rathausturm, der die Bedeutung gemeinsamer Projekte und der grenzüberschreitenden Freundschaft nochmals verdeutlichte. Zukünftige Begegnungen sollen das junge Engagement für Umwelt und Gesellschaft weiterhin stärken.

