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Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Freudenstadt

Lebensmittel bewusster nutzen ist wichtig für den Klimaschutz.
Die Stadt Freudenstadt macht bei diesem Thema mit.
Sie startet eine Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung.
Ein neuer Partner unterstützt die Stadt: das Martin-Haug-Stift.

Gemeinsames Ziel gegen Lebensmittelverschwendung

Am Montag, 24. November, gab es eine wichtige Vereinbarung.
Der Oberbürgermeister Adrian Sonder und Patrick Vilmin unterschrieben sie.
Das Treffen war im Martin-Haug-Stift, einer Senioreneinrichtung.

Fabienne Janz kümmert sich in der Stadt darum.
Sie arbeitet mit vielen Partnern zusammen.

Patrick Vilmin sagte: „Lebensmittel sind wertvoll.
Wir müssen das mehr beachten.“
Oberbürgermeister Sonder sagte: „Wichtig ist, zusammenzuarbeiten.
So verhindern wir, dass Essen weggeworfen wird.“

Diese Zusammenarbeit hilft auch dem Klima und der Gesellschaft.
Viele Gruppen und Einrichtungen sind Teil des Bündnisses.

Europaweit gegen Lebensmittelverluste

Fabienne Janz erklärt, das Thema ist europaweit wichtig.
Die Europäische Union will Lebensmittelverluste halbieren.
Lebensmittelverluste sind Lebensmittel, die verloren gehen oder weggeworfen werden.

Die Stadt Freudenstadt arbeitet mit Courbevoie in Frankreich zusammen.
Die Partnerstadt hat viel Erfahrung mit dem Thema.

Umsetzung im Martin-Haug-Stift

Im Martin-Haug-Stift ist das Projekt eine große Aufgabe.
Patrick Vilmin sagt, Hygiene ist sehr wichtig.
Man muss verschiedene Regeln genau beachten.

Täglich gibt es rund 400 Essen für die Bewohner.
Das Essen kommt aus einer großen Küche im Kreis Tübingen.
Die Evangelische Heimstiftung betreibt diese Küche.

In Freudenstadt und Bad Sebastiansweiler nutzt man vor allem lokale Lebensmittel.
Das heißt: Essen kommt aus der Region.
Mitarbeitende helfen sehr mit, das Projekt erfolgreich zu machen.

Ein wachsendes Netzwerk

Das Projekt ist nicht nur im Martin-Haug-Stift aktiv.
Andere Partner sind schon dabei:

  • Krankenhäuser im Landkreis Freudenstadt
  • Alle Kindergärten der Stadt
  • Falkenrealschule
  • Forchenkopf-Grundschule in Dietersweiler

Die Stadt sucht noch mehr Partner für das Projekt.

Blick in die Zukunft

Freudenstadt zeigt: Zusammenarbeit bringt viel.
Stadt und soziale Einrichtungen können Lösungen finden.
So bekommt jeder Menschen ein besseres Bewusstsein für Lebensmittel.

Das Ziel ist: weniger Lebensmittel wegwerfen.
Mehr Nachhaltigkeit für die Umwelt und die Gesellschaft.

Durch die Zusammenarbeit mit vielen und internationalem Wissen
trägt Freudenstadt zu einem besseren Umgang mit Lebensmitteln bei.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Freudenstadt

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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