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Das HIPPY-Programm in Freudenstadt

Die Stadt Freudenstadt freut sich über den Erfolg.
Das erste HIPPY-Programm ist jetzt zu Ende.
HIPPY hilft Kinder aus Einwandererfamilien.
Das Ziel ist: Die Kinder sollen gut lernen.
Besonders vor dem Schuleintritt.

Was ist HIPPY?

HIPPY bedeutet:
Home Interaction for Parents of Preschool Youngsters.
Das ist Englisch und heißt:
Eltern lernen, ihre Kinder zuhause zu fördern.

Das Programm gibt Eltern Lernmaterialien.
Fachleute helfen den Eltern dabei.

Wer kann mitmachen?

HIPPY ist für Familien mit Migrationshintergrund.
Das sind Familien, die aus einem anderen Land kommen.
Die Eltern lernen, wie sie ihre Kinder unterstützen.
So lernen die Kinder spielerisch vor der Schule.

Was lernen die Kinder?

  • Gemeinsam lesen und sprechen mit den Eltern.
  • Kreative Bücher und Übungshefte benutzen.
  • Familiär zusammen lernen.

Wie war der Abschluss?

Die Kinder bekamen Urkunden und kleine Geschenke.
Die Eltern trafen sich mit dem Team.
Der Schulleiter gab wichtige Tipps zum Lernen zu Hause.
Er sagt: Vorlesen ist sehr wichtig.

Was sagen die Familien?

Die Familien sind dankbar und froh.
Sie hatten viel Freude beim gemeinsamen Lernen.
Jetzt freuen sich die Kinder auf die Schule.

Wie geht es weiter?

Nach den Sommerferien gibt es neue Plätze.
Auch Familien aus den Ortschaften können mitmachen.
Die ersten Gespräche sind schon geplant.

Wer arbeitet im Programm?

Das Team besteht aus:

  • Yusuf Körpe
  • Vlasta Robal
  • Erika Sauter-Bartholomä (Koordinatorin)

Viele Kinder haben mitgemacht und sind jetzt bereit.

Wo gibt es mehr Infos?

Sie finden weitere Informationen hier:
www.f23-fds.de

Das HIPPY-Programm hilft vielen Familien.
Es unterstützt den Start in die Schule sehr gut. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Freudenstadt

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Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 11:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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