Erfolgreicher Abschluss des ersten HIPPY-Kurses in Freudenstadt stärkt Einwandererfamilien und bereitet Kinder optimal auf die Einschulung vor.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung HIPPY-Abschluss

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Freudenstadt hat den ersten Kurs nach dem HIPPY-Konzept beendet, der Kinder aus
Einwandererfamilien für die Grundschule vorbereiten soll. Näheres entnehmen Sie bitte beigefügter
Pressemitteilung.

Wir bitten freundlich um Veröffentlichung.

Vielen Dank.



Pressemitteilung

29. Juli 2025

Die ersten HIPPY-Kinder werden eingeschult



Freudenstadt. Im vorigen Jahr ist die Stadt Freudenstadt mit dem HIPPY-Programm - das Kürzel steht für Home Interaction for Parents of Preschool Youngsters - in Freudenstadt gestartet. Nach den Sommerferien werden die ersten HIPPY-Kinder eingeschult.



"Die Zeit verging wie im Flug, und mir kommt es vor, als wäre es erst gestern gewesen, als wir die ersten Familien in das Programm aufgenommen haben. Aber ich freue mich natürlich sehr, dass das Programm so gut läuft und die ersten Familien nun auf eine erfolgreiche HIPPY Zeit zurückblicken können", so Erika Sauter-Bartholomä vom städtischen Kinder- und Jugendreferant, die das HIPPY-Programm in Freudenstadt koordiniert.



Das Programm richtet sich an Einwandererfamilien mit Vorschulkindern und stärkt das Lernen innerhalb der Familie. Die Eltern werden von geschulten Mitarbeitern darin unterstützt, wie sie mit Hilfe der HIPPY Lernmaterialien ihre Kinder bestmöglich auf den Schulstart vorbereiten können.



Die künftigen Erstklässler wurden jetzt bei einem HIPPY-Familientreffen im F23 mit Urkunden und kleinen Geschenken feierlich verabschiedet. Als besonderer Gast wurde auch Michael Schwarze zu diesem Treffen eingeladen. Der Schulleiter der Hartranft-Grundschule sagte, er freue sich sehr, die HIPPY-Familien kennenzulernen. Er beantwortete viele Fragen und gab den Eltern Tipps, wie sie zuhause den Lernerfolg ihres Kindes in der Schule unterstützen können.



In diesem Zusammenhang wies er auch darauf hin, dass es gut sei, wenn sich die Kinder viel mit Büchern beschäftigen. Die Eltern sollten ihren Kindern so oft wie möglich vorlesen, mit ihnen zusammen Bilderbücher anschauen und über den Inhalt der Bücher reden. Darin sind die HIPPY-Kinder schon gut geübt, haben sie sich doch während ihrer HIPPY-Zeit täglich in vielfältiger und kreativer Weise mit bebilderten Themenbüchern und den dazugehörigen Übungsheften auseinandergesetzt.



Die Familien bedankten sich herzlich für die Möglichkeit, am HIPPY-Programm der Stadt Freudenstadt teilzunehmen, und erzählten, dass ihnen die Arbeit mit den HIPPY-Materialien große Freude bereitet hat. Nun freuen sich die Kinder auf die Schule. Die freiwerdenden Plätze können nach den Sommerferien wieder neu besetzt werden. Erste Aufnahmegespräche laufen bereits.



Nach der Einführungsphase können jetzt auch Familien aus den Freudenstädter Teilorten in das HIPPY-Programm aufgenommen werden. Kontakt: Erika Sauter-Bartholomä, Telefon 07441/8601783 und E-Mail erika.sauter-bartholomae@f23-fds.de.


Weitere Informationen: www.f23-fds.de

Bildbeschreibung:
Freuen sich über den guten Abschluss des Projekts: die  beidenHIPPY Mitarbeiter Yusuf Körpe und Vlasta Robal mit Erika Sauter-Bartholomä (hintere Reihe, von links) sowie Danyil Lysak, Bellal Alhamidi, Azzam Hussein und Aja Darboe (vordere Reihe, von links). Foto: Darboe




Freundlich grüßt Sie

Volker Rath
Stadtverwaltung Freudenstadt
Dezernat I | Pressestelle und Referent des OB
Rathaus Zimmer 1.04

Marktplatz 1, 72250 Freudenstadt
Telefon: +49 7441 890 217


www.freudenstadt.de
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72250 Freudenstadt-Wittlensweiler

Ja, frühe Förderung ist der Schlüssel zur Integration!

Nur wenn Nachweise über den Erfolg vorliegen.

Besser in lokale Initiativen investieren als bundesweit zu expandieren.

Ich bezweifle, dass solche Programme nachhaltig wirken.

Integration sollte ganzheitlich und nicht nur durch Bildung gelingen.

Frühförderung für Einwandererkinder soll auf weitere Stadtteile ausgeweitet werden

<div>
    <p>Die Stadt Freudenstadt zieht eine positive Bilanz zum ersten abgeschlossenen Kurs des HIPPY-Programms, das auf die Förderung von Kindern aus Einwandererfamilien vor dem Schuleintritt abzielt. Mit dem Abschluss des ersten Jahrgangs markiert das Projekt einen bedeutenden Schritt für die Integration und den Bildungserfolg junger Familien in der Region.</p>

    <h2>Das HIPPY-Konzept in Freudenstadt</h2>
    <p>Im vergangenen Jahr fiel der Startschuss für das Programm HIPPY – <em>Home Interaction for Parents of Preschool Youngsters</em> – in Freudenstadt. Ziel des Bildungs- und Familienprojekts ist es, Eltern durch geschulte Mitarbeitende dabei zu unterstützen, ihre Kinder optimal auf den Schulanfang vorzubereiten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="HIPPY" explanation="HIPPY steht für Home Interaction for Parents of Preschool Youngsters und beschreibt ein Programm, das Eltern mithilfe von Lernmaterialien anleitet, ihre Kinder im Vorschulalter zuhause gezielt zu fördern."/>

    <p>Nach den Sommerferien werden nun die ersten HIPPY-Kinder eingeschult. Erika Sauter-Bartholomä vom städtischen Kinder- und Jugendreferat, Koordinatorin des Programms, zieht eine erfreuliche Bilanz. Sie hebt hervor, wie rasch das erste Kursjahr vergangen sei und wie positiv die Familien auf die Förderung und Begleitung zurückblicken.</p>

    <h2>Förderung für Einwandererfamilien</h2>
    <p>HIPPY richtet sich insbesondere an Einwandererfamilien. Das Programm verfolgt das Ziel, das familiäre Lernen zu stärken und Eltern in ihrer aktiven Rolle bei der Bildung der Kinder gezielt zu unterstützen. Mithilfe der Lernmaterialien und der Anleitung durch das Fachteam konnten die Kinder bereits vor der Einschulung spielerisch und kreativ wichtige Kompetenzen erwerben.</p>

    <ul>
        <li>Die Eltern erhalten Anregungen zum gemeinsamen Lesen und Sprechen mit ihren Kindern.</li>
        <li>Kreative Themenbücher und Übungshefte unterstützen den Lernerfolg.</li>
        <li>Familiäre Interaktion steht im Mittelpunkt, um die Kinder auf die Anforderungen der Schule vorzubereiten.</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Feierlicher Abschluss und Ausblick</h2>
    <p>Der Abschluss des ersten Kursdurchgangs wurde im F23 mit einem Familientreffen begangen. Dort erhielten die angehenden Erstklässler Urkunden und kleine Geschenke. Michael Schwarze, Schulleiter der Hartranft-Grundschule, war als besonderer Gast anwesend und gab den Familien wertvolle Tipps, wie sie ihre Kinder auch während der Schulzeit weiter begleiten können. Besonders betonte er die Bedeutung des Vorlesens und gemeinsamen Lesens zu Hause als festen Bestandteil der Förderung.</p>
    <p>Die Rückmeldungen der Familien bestätigen den Erfolg: Sie äußerten Dankbarkeit für die Chance, am HIPPY-Programm teilzunehmen, und berichteten von Freude an der gemeinsamen Lernzeit. Nun blicken die Kinder gespannt auf ihren Schulstart.</p>

    <h3>Ausweitung und neue Chancen für Familien</h3>
    <p>Nach den Sommerferien werden die freiwerdenden Kursplätze neu besetzt. Die ersten Aufnahmegespräche laufen bereits. Neu ist, dass nach der Einführungsphase nun auch Familien aus den Teilorten von Freudenstadt Zugang zu dem Angebot erhalten können.</p>

    <LINK title="Weitere Informationen zum HIPPY-Programm und F23" url="http://www.f23-fds.de"/>

    <h3>Team und Teilnehmer</h3>
    <p>Das Projekt wurde begleitet von den HIPPY-Mitarbeitenden Yusuf Körpe und Vlasta Robal sowie Koordinatorin Erika Sauter-Bartholomä. Unter den teilnehmenden Kindern waren Danyil Lysak, Bellal Alhamidi, Azzam Hussein und Aja, die sich über den erfolgreichen Projektabschluss freuten.</p>

    <p>Mit Blick auf die positiven Erfahrungen und die bevorstehende Ausweitung zeigt sich: Das HIPPY-Programm nimmt in Freudenstadt Fahrt auf und bietet für viele Familien wichtige Unterstützung auf dem Weg in die Schulzeit.</p>
</div>

```markdown
### Das HIPPY-Programm in Freudenstadt

Die Stadt Freudenstadt freut sich über den Erfolg.  
Das erste HIPPY-Programm ist jetzt zu Ende.  
HIPPY hilft Kinder aus Einwandererfamilien.  
Das Ziel ist: Die Kinder sollen gut lernen.  
Besonders vor dem Schuleintritt.

### Was ist HIPPY?

HIPPY bedeutet:  
Home Interaction for Parents of Preschool Youngsters.  
Das ist Englisch und heißt:  
Eltern lernen, ihre Kinder zuhause zu fördern.  

Das Programm gibt Eltern Lernmaterialien.  
Fachleute helfen den Eltern dabei.  

### Wer kann mitmachen?

HIPPY ist für Familien mit Migrationshintergrund.  
Das sind Familien, die aus einem anderen Land kommen.  
Die Eltern lernen, wie sie ihre Kinder unterstützen.  
So lernen die Kinder spielerisch vor der Schule.

### Was lernen die Kinder?

- Gemeinsam lesen und sprechen mit den Eltern.  
- Kreative Bücher und Übungshefte benutzen.  
- Familiär zusammen lernen.  

### Wie war der Abschluss?

Die Kinder bekamen Urkunden und kleine Geschenke.  
Die Eltern trafen sich mit dem Team.  
Der Schulleiter gab wichtige Tipps zum Lernen zu Hause.  
Er sagt: Vorlesen ist sehr wichtig.

### Was sagen die Familien?

Die Familien sind dankbar und froh.  
Sie hatten viel Freude beim gemeinsamen Lernen.  
Jetzt freuen sich die Kinder auf die Schule.

### Wie geht es weiter?

Nach den Sommerferien gibt es neue Plätze.  
Auch Familien aus den Ortschaften können mitmachen.  
Die ersten Gespräche sind schon geplant.

### Wer arbeitet im Programm?

Das Team besteht aus:  
- Yusuf Körpe  
- Vlasta Robal  
- Erika Sauter-Bartholomä (Koordinatorin)

Viele Kinder haben mitgemacht und sind jetzt bereit.  

### Wo gibt es mehr Infos?

Sie finden weitere Informationen hier:  
[www.f23-fds.de](http://www.f23-fds.de)

Das HIPPY-Programm hilft vielen Familien.  
Es unterstützt den Start in die Schule sehr gut.
```

<div>
  <p>Freudenstadt zieht eine positive Bilanz zum ersten abgeschlossenen Durchgang des HIPPY-Programms, das Kinder aus Einwandererfamilien vor dem Schuleintritt fördert. Das Programm unterstützt Eltern mit Lernmaterialien und geschulten Fachkräften, um die Kinder optimal auf die Einschulung vorzubereiten.</p>
  <p>Beim Abschluss wurden die Kinder gewürdigt, und Schulleiter Michael Schwarze betonte die Bedeutung des gemeinsamen Lesens zu Hause. Nach der erfolgreichen Premiere wird das Angebot auf weitere Stadtteile ausgeweitet, um mehr Familien die Teilnahme zu ermöglichen.</p>
  <p>Weitere Informationen sind unter <a href="http://www.f23-fds.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">www.f23-fds.de</a> verfügbar.</p>
</div>

Freudenstadt feiert Erfolg seines HIPPY-Programms