Karl Jehle feiert 45 Jahre im öffentlichen Dienst der Stadt Freudenstadt und bleibt auch im Ruhestand eine wertvolle Stütze für die Region Musbach.

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Pressemitteilung Dienstjubiläum 

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Stadt Freudenstadt gab es ein außergewöhnliches Dienstjubiläum. Details dazu finden Sie in beigefügter
Pressemitteilung. Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen.


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Pressemitteilung

31. Juli 2025

Ein Südbadener akklimatisiert sich schnell und dauerhaft in Freudenstadt
Freudenstadt. Viel mehr als nur akklimatisiert: Karl Jehle arbeitet seit 45 Jahren im Dienst der Stadt Freudenstadt. Seine berufliche Vita ist so bemerkenswert wie sein Start. Denn der Empfang für den Südbadener im schwäbischen Nordschwarzwald war seinerzeit recht frostig.
Zum seltenen Jubiläum gab es am Dienstag eine Ehrung. Mit dabei waren Oberbürgermeister Adrian Sonder, Personalratsvorsitzende Kerstin Harzer und Christine Schwarz, Leiterin des Haupt- und Personalamts. Sie erlebten heitere Momente.
Was war für den gebürtigen Lörracher damals der größte Unterschied? Karl Jehle muss nicht lange überlegen: "Das Wetter." Zum Vorstellungsgespräch im Winter reiste er im Ford Capri an, auf Sommerreifen ins tief verschneite Freudenstadt. Er ist gut angekommen - und geblieben.
Das Wetter im Nordschwarzwald - viel besser übrigens als sein Ruf - weiß er mittlerweile zu schätzen: "Ich empfinde es längst als viel angenehmer als im Südschwarzwald. Es ist mir mittlerweile zu warm dort." Mit den Freudenstädtern wurde Jehle, der sich seine ursprüngliche Dialektfärbung bewahrt hat, hingegen schnell warm.
"Die berufliche Vita von Karl Jehle finde ich superbeeindruckend", so Oberbürgermeister Sonder. 1979 fing Jehle, gelernter Industriekaufmann, bei den Stadtwerken an, wechselte zehn Jahre später zur Stadt. Davor war er noch bis 1979 Abteilungsleiter des Zentralarchivs des Kreiskrankenhauses Freudenstadt.  Im Rathaus war er anfangs Leiter der EDV-Abteilung, wobei die Computertechnik noch ganz am Anfang stand. "Heute hat jedes Mobiltelefon mehr Rechenleistung als die damalige EDV der Stadt. Wir haben selber programmiert", so Jehle. Dazu kam die Funktion als Datenschutzbeauftragter.
Seit zehn Jahren ist Karl Jehle eigentlich Rentner, aber dennoch in Diensten der Stadt. Für das Haupt- und Personalamt ist er seit 27. Juli 2015 Ansprechpartner in der Ortsverwaltung Musbach. "Das ist ein besonders Jubiläum. Ich danke für die lange treue zur Stadt und die wertvolle Mitarbeit. Ich finde es toll, dass Karl Jehle als Rentner noch dazu bereit ist, Aufgaben für die Stadt zu übernehmen. Denn es ist immer schade, wenn so viel Lebens- und Berufserfahrung verloren geht", so Sonder.
Karl Jehle, der eine Reihe von Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Amtsleitern erlebt hat, hat seinen Wechsel zur Stadt nie bereut. "Eigentlich bin ich jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gegangen", so Jehle. Auch in Musbach, wo die Familie wohnt, fühlt er sich sehr wohl - beruflich wie privat: "Die Zusammenarbeit mit Ortschaftsrat, Ortsvorsteher und Einwohnerschaft funktioniert sehr gut."

Bildbeschreibung:
Seltenes Dienstjubiläum bei der Stadt Freudenstadt. Das Bild zeigt (von links) Personalratsvorsitzende Kerstin Harzer, Haupt- und Personalamtsleiterin Christine Schwarz, Jubilar Karl Jehle und Oberbürgermeister Adrian Sonder. Foto: Rath/Stadtverwaltung






Freundlich grüßt Sie

Volker Rath
Stadtverwaltung Freudenstadt
Dezernat I | Pressestelle und Referent des OB
Rathaus Zimmer 1.04

Marktplatz 1, 72250 Freudenstadt
Telefon: +49 7441 890 217


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72250 Freudenstadt-Wittlensweiler

Unverzichtbar – Sie sind das Rückgrat der Verwaltung und Wissensquelle

Wertvoll, aber auch neue Talente sind dringend nötig

Netter Bonus, aber nicht entscheidend für den Erfolg

Besser durch moderne Technik und frische Ideen ersetzen

Unverständlich, warum Rentner noch weiterarbeiten sollen

Karl Jehle wird für sein langjähriges Engagement und seine prägenden Beiträge in der Stadtverwaltung geehrt

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    <p>Ein außergewöhnliches Jubiläum wurde bei der Stadt Freudenstadt gefeiert: Karl Jehle blickt auf 45 Jahre im öffentlichen Dienst zurück. Im Rahmen einer feierlichen Ehrung würdigten Oberbürgermeister Adrian Sonder, Personalratsvorsitzende Kerstin Harzer und Christine Schwarz, Leiterin des Haupt- und Personalamts, die beispiellose Lebensleistung Jehles. Die Veranstaltung war geprägt von heiteren Momenten und gegenseitiger Wertschätzung.</p>

    <h2>Karl Jehles bemerkenswerter Werdegang</h2>
    <p>Der gebürtige Lörracher Karl Jehle startete seine berufliche Laufbahn als Industriekaufmann bei den Stadtwerken Freudenstadt. Von Beginn an war sein Start alles andere als einfach: Das winterliche Wetter im Nordschwarzwald stellte ihn bei der Anreise zum Vorstellungsgespräch auf die Probe. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – blieb Jehle der Region treu und baute seine Karriere kontinuierlich aus.</p>
    <ul>
        <li>Über zehn Jahre bei den Stadtwerken Freudenstadt</li>
        <li>Wechsel zur Stadtverwaltung mit Führungsaufgaben</li>
        <li>Leitung einer Abteilung im Rathaus</li>
        <li>Abteilungsleiter im Zentralarchiv des Kreiskrankenhauses bis 1979</li>
        <li>Datenschutzbeauftragter während der Anfänge der Computernutzung im Rathaus</li>
    </ul>

    <p>Auch nach dem Eintritt in den Ruhestand vor zehn Jahren bleibt Jehle weiter aktiv: Seit dem 27. Juli 2015 ist er Ansprechpartner im Haupt- und Personalamt sowie für die Ortsverwaltung Musbach. Dort profitiert nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Einwohnerschaft von seiner Erfahrung und seinem Engagement.</p>

    <h2>Wertschätzung und Kontinuität</h2>
    <p>Oberbürgermeister Adrian Sonder hebt hervor: "Die berufliche Vita von Karl finde ich super beeindruckend." Besonders anerkennte er Jehles Bereitschaft, auch als Rentner der Stadt erhalten zu bleiben: "Es ist immer schade, wenn viel Lebens- und Berufserfahrung verloren geht."</p>
    
    <p>Karl Jehle kann auf zahlreiche Veränderungen in Technik und Verwaltung zurückblicken. So erinnert er sich an die Anfänge der EDV im Rathaus: "Heute hat jedes Mobiltelefon mehr Rechenleistung als die damalige EDV der Stadt. Wir haben selber programmiert." Mit seiner langjährigen Erfahrung hat er viele Entwicklungen begleitet und mitgestaltet.</p>

    <h3>Verbundenheit mit Freudenstadt und Musbach</h3>
    <p>Jehle, der einst für seine Dialektfärbung bekannt war, ist sowohl beruflich als auch privat fest in Musbach verwurzelt. Das Miteinander mit Ortschaftsrat, Ortsvorsteher und Einwohnerschaft beschreibt er als besonders angenehm und wertschätzend: "Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut."</p>

    <h2>Seltenes Jubiläum: Ein Gewinn für die Stadt</h2>
    <p>Karl Jehle hat in seiner Laufbahn zahlreiche Oberbürgermeister und Amtsleiter erlebt und seinen Wechsel zur Stadt Freudenstadt nie bereut: "Eigentlich bin ich jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen", so Jehle. Sein Engagement und seine Treue sind ein wertvolles Gut für die Kommune.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Bedeutung von Erfahrung im öffentlichen Dienst</h3>
    <p>Gerade in Zeiten des Wandels und Fachkräftemangels sind langjährige Mitarbeiter wie Karl Jehle ein unverzichtbarer Wissensspeicher. Sein Engagement, auch über das normale Rentenalter hinaus, zeigt, wie wichtig Berufserfahrung und persönliche Bindung für stabile kommunale Strukturen sind.</p>

    <p>Das Jubiläum von Karl Jehle setzt ein Zeichen für Wertschätzung und Anerkennung von Lebens- und Arbeitsleistung im öffentlichen Dienst. Die Stadt Freudenstadt profitiert weiterhin von seiner Expertise und seinem unverändert großen Engagement.</p>
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### Karl Jehle feiert 45 Jahre im öffentlichen Dienst

Karl Jehle arbeitet 45 Jahre für die Stadt.  
Sein Einsatz wurde jetzt gefeiert.  
Viele Leute sagten Danke:  
- Oberbürgermeister Adrian Sonder  
- Personalratsvorsitzende Kerstin Harzer  
- Leiterin des Haupt- und Personalamts Christine Schwarz  

Die Feier war schön und fröhlich.  
Alle hatten viel Respekt für Karl Jehle.

### Karl Jehles Arbeitsweg

Karl Jehle kommt aus Lörrach.  
Er begann als Industriekaufmann.  
Das ist jemand, der in der Industrie arbeitet und Geld, Einkauf und Verkauf plant.

Sein Start war schwer:  
- Das Wetter im Nordschwarzwald war sehr kalt.  
- Der Weg zum Vorstellungsgespräch war schwierig.

Trotzdem blieb er in der Gegend.  
Er arbeitete immer weiter für die Stadt.  

Seine Aufgaben waren:  
- Über 10 Jahre bei den Stadtwerken Freudenstadt  
- Wechsel in die Stadtverwaltung mit Führungsaufgaben  
- Leitung einer Abteilung im Rathaus  
- Chef im Zentralarchiv vom Kreiskrankenhaus bis 1979  
- Verantwortlich für Datenschutz bei der Computer-Erstzeit im Rathaus

Auch nach der Rente arbeitet er weiter.  
Seit 2015 ist er Ansprechpartner im Haupt- und Personalamt.  
Er hilft auch in der Ortsverwaltung Musbach.  
Seine Erfahrung nutzt der Stadt und den Menschen dort.

### Wertschätzung und Erfahrung

Oberbürgermeister Sonder sagt:  
"Die Arbeit von Karl ist sehr beeindruckend."  
Er lobt auch, dass Karl nach der Rente weiterhilft.  
Er erzählt, dass viel Wissen sonst verloren geht.  

Karl kennt viele Veränderungen:  
- Früher hat die Stadt selbst Computer-Programme geschrieben.  
- Heute sind Handys viel stärker als alte Computer.  

Er hat viel erlebt und mitgearbeitet.

### Verbundenheit mit Freudenstadt und Musbach

Karl Jehle spricht einen Dialekt.  
Er lebt und arbeitet in Musbach.  
Er mag die Zusammenarbeit dort sehr.  
Die Menschen helfen sich und respektieren sich.

### Ein seltenes Jubiläum für die Stadt

Karl hat viele Chefs erlebt.  
Er bereut nicht, für die Stadt zu arbeiten.  
Er sagt: "Jeden Tag bin ich gern zur Arbeit gegangen."

Sein Einsatz und Treue sind sehr wertvoll für die Stadt.

### Warum Erfahrung im öffentlichen Dienst wichtig ist

Langjährige Mitarbeiter sind wichtig.  
Sie kennen viel und helfen bei Veränderungen.  
Karl arbeitet auch nach der Rente weiter.  

Das zeigt:  
- Erfahrung hilft der Stadt.  
- Persönliches Engagement macht den Unterschied.  

Das Jubiläum zeigt:  
Lebens- und Arbeitsleistung verdient Anerkennung.  
Die Stadt Freudenstadt freut sich über Karl Jehles Arbeit.
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  <p>Karl Jehle feierte in Freudenstadt sein 45-jähriges Jubiläum im öffentlichen Dienst. Von seinen Anfängen als Industriekaufmann über leitende Positionen bis hin zum Datenschutzbeauftragten prägte er die Stadtverwaltung maßgeblich mit. Auch im Ruhestand ist er weiterhin aktiv und unterstützt die Ortsverwaltung Musbach. Oberbürgermeister Sonder würdigte Jehles Engagement als unverzichtbaren Schatz für die Kommune und betonte die Bedeutung langjähriger Erfahrung im Wandel der Verwaltung.</p>
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45 Jahre im Dienst der Stadt Freudenstadt