Mähfreier Mai fördert heimische Biodiversität: Wildblumenwiesen machen Gärten zum Lebensraum für Bienen, Insekten und Pflanzen – Engagement für Naturschutz beginnt Zuhause.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Aktuelle Information aus dem Rathaus

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

den eigenen Garten für eine größere Artenvielfalt in einen Wildblütenrasen verwandeln: Aufruf zum "Mähfreien Mai". Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der DLB-Pressemitteilung.

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Absolut, ich starte noch dieses Jahr!

Na ja, ich bin skeptisch, aber offen für Neues.

Nein, ich halte meinen Rasen lieber ordentlich.

Nur, wenn es schön aussieht - Zwischen Natur- und Gartenkunst.

Ich denke, das ist nur ein Trend, keine Lösung für den Naturschutz.

Initiative „Mähfreier Mai“ fördert weniger Rasenmähaktionen, um die Artenvielfalt in Gärten und Städten zu stärken

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        Mit dem Aufruf zum „Mähfreien Mai“ rückt der Schutz der Artenvielfalt zunehmend in den Fokus heimischer Gärten. Die Initiative zielt darauf ab, private Grünflächen zugunsten der Biodiversität weniger regelmäßig zu mähen und stattdessen Wildblumenwiesen zuzulassen.
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    <h2>Wildblumen: Lebensräume für Insekten und Pflanzen</h2>
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        Ein wildblumenreicher Garten ist ein bedeutender Beitrag für den Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Wenn Gärten ganzjährig weniger streng gepflegt werden, bieten sie ideale Lebensräume für zahlreiche Arten, die andernorts zunehmend verdrängt werden. Im Mai wächst die Bedeutung solcher Flächen, da hier besonders viele Insekten – vor allem Bienen – Nahrung und Nistmöglichkeiten finden.
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    <h2>Praktische Umsetzung: Vom Rasen zur Wildblumenwiese</h2>
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        Haus- und Gartenbesitzerinnen sowie -besitzer können gezielt Bereiche oder Wege, die bisher kurz gehalten wurden, in blühende Wiesen verwandeln. Diese Wildblumenflächen überzeugen nicht nur optisch, sondern sind ein aktiver Beitrag zum Artenschutz.
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        <li>Reduzierter Pflegeaufwand: Nicht jeder Teil des Rasens muss regelmäßig gemäht werden.</li>
        <li>Idealer Zeitpunkt für den Rückschnitt: Zweimal jährlich – im Juni/Juli sowie im September/Oktober.</li>
        <li>Schnittgut entfernen: Dadurch wird die Nährstoffzufuhr des Bodens reduziert und der Blütenreichtum gefördert.</li>
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        Städte wie Dreieich und Neu-Isenburg setzen bereits seit 2020 verstärkt auf die Förderung solcher Flächen und dienen kommunal als Vorreiter. Hier entstehen attraktive Wiesen mit hohem Kraut- und Blütenanteil auf vormals regelmäßig gemähten Rasenflächen.
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    <h2>Mehr Artenvielfalt durch naturnahe Flächen</h2>
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        Jede extensiv gepflegte Wiese, sei es als artenreicher Wildblumen- oder Extensivrasen, ist ein wertvoller Lebensraum. Während der Blütezeit zwischen Juni und Juli bieten diese Flächen für Bienen und andere Bestäuberarten eine elementare Nahrungsquelle.
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    <DEFINITION foreignWord="Biodiversität" explanation="Biodiversität beschreibt die Vielfalt des Lebens auf der Erde – also die unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten, ihre Lebensräume und die genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten."/>

    <h3>Gemeinsam für eine lebendige Kulturlandschaft</h3>
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        Die Initiative „Mähfreier Mai“ lädt alle ein, mitzumachen und so den Rückgang wildlebender Pflanzen und Tiere aufzuhalten. Jeder Beitrag, sei er noch so klein, macht die Kulturlandschaft reicher und vielfältiger.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Ein blühender Garten ist nicht nur ein ästhetischer Genuss, sondern wird zum wichtigen Teil einer größeren Bewegung für den Naturschutz. Wer sich engagiert, fördert ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur und sorgt dafür, dass Bienen, Insekten und Wildpflanzen auch in Zukunft ihren Platz haben.
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### Was ist „Mähfreier Mai“?

Der Aufruf heißt „Mähfreier Mai“.  
Er will die Natur in Gärten schützen.  
Viele Gärten werden im Frühling gemäht.  
Das schadet Pflanzen und Tieren.  
Deshalb soll im Mai nicht immer gemäht werden.  

### Warum ist das wichtig?  

In wildwachsenden Blumen wachsen viele Pflanzen.  
Diese Pflanzen sind gut für Tiere.  
Besonders für Insekten wie Bienen.  
Sie finden dort Nahrung und Pausen.  
Das hilft den Bienen und anderen Tieren.  

### Was können Sie machen?  

Sie können Bereiche im Garten anders pflegen.  
Zum Beispiel:  
- Mini-Wiesen anlegen.  
- Nicht alles überall sofort mähen.  
- Im Juni/Juli und im September/Oktober schneiden.  
- Das Schnittgut entfernen.  

So wird der Boden weniger Nährstoffe.  
Das fördert viele Pflanzen und Blumen.  

### Gibt es schon Vorbilder?  

In Städten wie Dreieich und Neu-Isenburg.  
Seit 2020 setzen sie auf solch naturnahe Flächen.  
Dort wachsen mehr Blumen und Kräuter.  
Aus alten, gemähten Flächen entstehen schöne Wiesen.  

### Warum ist Artenvielfalt wichtig?  

Artenvielfalt bedeutet:  
Viele verschiedene Tiere und Pflanzen.  
Sie leben in einer Landschaft zusammen.  

Während der Blütezeit im Juni und Juli.  
Gibt es viel Nahrung für Bienen und andere Tiere.  

### Was ist Biodiversität?  

Das Wort bedeutet:  
Es gibt viele verschiedene Lebewesen.  
Vögel, Blumen, Insekten, und mehr.  

Jede Pflanze und jedes Tier ist wichtig.  
Sie brauchen ihren Platz zum Leben.  

### Warum mitmachen?  

Jeder kann helfen.  
Auch kleine Beiträge zählen viel.  
Gemeinsam machen Sie die Natur reicher.  

Ein blühender Garten ist schön.  
Und er hilft der Umwelt sehr.  

Wer sich beteiligt, schützt die Natur.  
So bleibt unsere Welt bunt und lebendig.

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  <p>Die Initiative „Mähfreier Mai“ ruft dazu auf, private Gärten weniger zu mähen und Wildblumenwiesen zu fördern, um die Artenvielfalt zu stärken. Weniger Pflege schafft Lebensräume für Insekten, Pflanzen und Wildtiere, insbesondere im Frühling und Sommer. Städte wie Dreieich und Neu-Isenburg setzen seit 2020 auf solche Naturnischen, um die Biodiversität zu fördern.</p>
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Mehr Wildblumen, mehr Leben