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Die Stadt Dreieichenhain hilft den Fledermäusen.
Es gibt das Projekt „Stadtgrün naturnah“.
Fünf neue Fledermauskästen sind angebracht.
Das Ziel ist klar:
Die Kästen nennt man auch Quartiere.
Das sind besondere Schlafplätze für Fledermäuse.
Diese Kästen hat das Team vom Dreieich-Museum gemacht.
Hilfe bekamen sie von Fledermausexperten.
Die Standorte sind an Bäumen bei der Burg Hayn.
Die Fledermäuse leben dort schon.
Das zeigt, dass die Kästen passen.
Viele alte Fledermausplätze verschwinden in Deutschland.
Dreieichenhain hilft deshalb mit neuen Kästen.
Weitere Quartiere sollen im Burgturm entstehen.
So soll die Zahl der Fledermäuse wachsen.
Fledermäuse sind Jäger in der Nacht.
Sie fressen viele Insekten.
Zum Beispiel Stechmücken und andere Plagegeister.
Eine Fledermaus frisst in einer Nacht Tausende Insekten.
So helfen sie den Menschen in der Stadt.
Das Projekt funktioniert nur mit Hilfe.
Beteiligte sind:
Sie bringen viel Wissen und Zeit ein.
Der erste Stadtrat Holger Dechert sagt:
Die Burg Hayn ist ein guter Ort für Fledermäuse.
Das ist wichtig für den Artenschutz.
Die fünf Kästen sind erst der Anfang.
Es sollen mehr Kästen am Burgturm kommen.
Das Ziel ist:
Magistrat Kommunikation & Bürgerbeteiligung
Stadt Dreieichenhain
Hauptstraße 45
Dreieichenhain zeigt viel Engagement für die Natur.
So bleibt die Stadt ein Vorbild für Artenschutz.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dreieich
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Veröffentlicht am: Mo, 11. Aug um 10:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.