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Die Stadt Dreieich bekommt viel Geld vom Staat.
Das Geld kommt von der KfW.
Die KfW unterstützt das Programm "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen".
Die Stadt bekommt 472.000 Euro.
Das sind 80 Prozent der Kosten.
Mit dem Geld macht die Stadt viele Projekte.
Diese Projekte verbessern das Klima in der Stadt.
Sie helfen der Stadt, sich an das Klima anzupassen.
Die Stadt pflanzt viele Bäume und grünt die Stadt.
Sie macht den Boden wieder aufnahmefähig für Wasser.
Das nennt man Entsiegelung.
Dabei entfernt man Asphalt oder Beton. So kann Regenwasser besser versickern.
Folgende Projekte sind geplant:
Insgesamt gibt es mindestens 14 neue Baum-Standorte.
Bäume verbessern das Klima und das Stadtbild.
Die Stadt will:
Der Erste Stadtrat Holger Dechert sagt:
„Wir haben wieder Geld bekommen.
Damit machen wir Dreieich besser fürs Klima.“
Sarah Bohländer, die Klimaanpassungsmanagerin, sagt:
„Die Förderung hilft uns, die Stadt schöner und gesünder zu machen.
Alle Menschen profitieren davon.“
Wenn Asphalt entfernt wird, kann das Regenwasser besser in den Boden fließen.
So läuft weniger Wasser auf die Straßen und in Flüsse.
Das schützt vor Hochwasser.
Entsiegelung bedeutet:
Asphalt oder Beton werden weggenommen.
Der Boden kann dann Wasser aufnehmen.
Die Natur kann dann besser arbeiten.
Die Stadt arbeitet mit dem Dienstleistungsbetrieb Neu-Isenburg zusammen.
Sylvio Jäckel, Fachbereichsleiter für Bäume, sagt:
„2024 haben wir schon viele neue Bäume gepflanzt.
Mit dem neuen Geld pflanzen wir noch mehr.
Das macht die Luft besser und kühlt die Stadt.“
Lisa-Marie Schmandt vom DLB sagt:
„Mehr grüne Flächen sind sehr wichtig.
Sie helfen der Natur und schützen vor Starkregen.“
Mit dem Geld von der KfW kann Dreieich viel erreichen.
Die Stadt wird grüner und lebenswerter.
Das Klima in Dreieich wird besser.
Bei Fragen können Sie sich an die Stadt wenden.
Der Magistrat hilft Ihnen gerne weiter.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dreieich
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Veröffentlicht am: Mo, 19. Mai um 21:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.