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Was sind Stadt-Terrassen?

Ab August gibt es neue Stadt-Terrassen in Dorsten.
Drei Stadtteile bekommen diese besonderen Plätze.
Früher waren dort Parkplätze für Autos.
Jetzt gibt es Holzpodeste, Tische und Pflanzen.
Die Plätze sind lebendige Treffpunkte.
Hier können Nachbarn sich besser kennenlernen.

Wie sehen die Stadt-Terrassen aus?

Die Stadt-Terrassen bestehen aus einzelnen Teilen.
Jedes Teil ist so groß wie ein Parkplatz.
Dort stehen Sitzplätze und Tische.
Sie laden zu Gesprächen und Aktivitäten ein.
Die Stadt lädt Vereine ein, dort Feste zu machen.

Was kann man auf den Terrassen machen?

Sie können aktiv werden und vieles tun:

  • Gemeinsam Kaffee trinken
  • Pflanzen mit Kindern setzen
  • Flohmärkte veranstalten
  • Zusammen singen oder spielen

Die Stadt Dorsten sammelt Termine in einem Kalender.
So gibt es keine Überschneidungen bei den Veranstaltungen.

Wo und wann stehen die Stadt-Terrassen?

  • Holsterhausen: 7. bis 31. August (Brunnenplatz Freiheitsstraße)
  • Rhade: 1. bis 28. September (Dorfkern)
  • Lembeck: 29. September bis 26. Oktober (Schulstraße)

Welche Veranstaltungen sind geplant?

Zum Start gibt es besondere Aktionen:

    1. August: Fahrrad-Treffen vom ADFC um 17 Uhr
    1. August: Kaffeeklatsch und Singen mit Ützenchor 15 bis 18 Uhr
    1. August: Spielenachmittag vom Förderverein Bonifatiusschule ab 15 Uhr

Das Programm wird noch mehr erweitert.
Vereine können eigene Ideen einbringen.

Wer organisiert das Projekt?

Die Stadt-Terrassen sind ein Leihangebot.
Das bietet das Zukunftsnetz Mobilität NRW an.
Das ist ein Zusammenschluss von Kommunen in NRW.
Sie arbeiten an guten Ideen für Mobilität und Umwelt.
Dorsten ist seit 2025 dabei.

Was will die Stadt mit den Terrassen erreichen?

Gerrit Schweigart arbeitet in der Verkehrsplanung.
Er sagt:

  • Die Stadt will zeigen, wie Straßen anders genutzt werden können.
  • Nachbarn sollen zusammenkommen und ihre Umgebung gestalten.
  • Die Terrassen sind lebendige Orte zum Austausch.
  • Sie laden ein, den Straßenraum neu zu entdecken.

Wie läuft die Logistik?

Die Holzelemente kommen morgens mit einem LKW.
Anlieferung ist gegen 12 Uhr geplant.
Journalisten können den Aufbau gern begleiten.
Sie können die Stadt für Infos kontaktieren.
So bleibt alles offen und transparent.

Wo gibt es mehr Informationen?

Ein Pressefoto zeigt die Stadt-Terrassen im Einsatz.
Mehr Bilder gibt es auf der Website vom Zukunftsnetz.
Das Projekt heißt „Stadt erleben – Mobilität neu denken“.
Es soll den öffentlichen Raum in Dorsten schöner machen.
Alle Menschen sind eingeladen, mitzumachen und den Wandel zu erleben. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 12:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Bevor öffentliche Flächen verplant werden, sollten Autofahrer besser informiert werden.