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Die Schule macht ein besonderes Kunstprojekt.
Sie lernt viel über Kunst und Kultur.
Das Projekt handelt von einer lateinamerikanischen Stadt.
Die Stadt heißt El Alto, in Bolivien.
Ein berühmter Street-Art-Künstler begleitet das Projekt.
Sein Name ist Luis Vasquez Aliaga.
Er zeigt den Schülern seine Kunstwerke.
Und erzählt viel über seine Heimat.
Seine Kunst handelt oft von Heimat und Identität.
Das bedeutet: Was macht Sie zu dem, was Sie sind?
Der Künstler spricht auch mit den Jugendlichen.
Er beantwortet ihre Fragen direkt.
Das Projekt verbindet zwei Fächer:
Kunst
Spanisch
So lernen die Schüler auf interessante Weise.
Sie erfahren viel über die Kultur in Lateinamerika.
Das Projekt ist sehr beliebt bei Schülern und Lehrern.
Sie haben viel Spaß und lernen Neues.
Der Ablauf des Projekts:
Lehrerinnen treffen den Künstler.
Sie planen gemeinsam.
Es gibt ein digitales Treffen mit dem Künstler.
Die Schüler stellen Fragen.
Sie arbeiten an eigenen Kunstwerken.
Schülerin Tanja van der Schors
leitet die kreative Arbeit.
Sie hilft den Schülern, eigene Werke zu machen.
Luis Vasquez Aliaga ist digital dabei.
Er gibt Tipps und Anregungen.
Die Schüler lernen neue Dinge.
Sie entdecken, was sie selbst können.
Sie erfahren mehr über ihre eigene Herkunft.
Der Name der indigenen Gruppe ist Aymara.
Das bedeutet: Die Aymara sind eine Menschen-Gruppe.
Sie leben in Bolivien, Peru und Chile.
Sie haben eine lange Geschichte und eigene Sprache.
Das Projekt zeigt, warum kulturelle Bildung wichtig ist.
Sie lernen:
Mehr über Fremde Kulturen
Um Respekt und Offenheit zu fördern
Die Schule möchte all das erreichen:
Mehr Verständnis zwischen Menschen
Mehr Fairness und Toleranz
Dieses Projekt ist für die Gesellschaft wichtig.
Es macht Mut, offen zu sein für andere Kulturen.
So lernen alle etwas Neues.
Und die Jugendlichen wachsen mit verschiedenem Wissen.
Das ist sehr wertvoll für die Zukunft.
Bitte machen Sie bei unserer Umfrage mit!
Denn Ihre Meinung ist uns wichtig.
Das Projekt zeigt, wie Kunst, Sprache und Kultur verbinden.
Es inspiriert junge Menschen sehr.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 20:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.