Übersetzung in Einfache Sprache

Gesamtschule Wulfen in Berlin dabei

Die Gesamtschule Wulfen war wieder in Berlin.
Lukas Wicik reiste allein von der Schule dorthin.
Er nahm dort an Workshops und Treffen teil.
Das Thema war digitale Berufsorientierung.
Das Treffen fand im „Haus der Deutschen Wirtschaft“ statt.

Auszeichnung für die Schule

Viele Schulen zeigten ihre Projekte beim Treffen.
Die Gesamtschule Wulfen bekam eine besondere Auszeichnung.
Sie bekam eine VR-Brille und eine Videolizenz.
VR-Brille bedeutet: Man sieht Bilder in einer virtuellen Welt.
Damit können Schüler digitale Betriebsbesichtigungen machen.
So lernen sie verschiedene Berufe besser kennen.
Das hilft bei der Berufsorientierung mit digitalen Mitteln.

Digitale Werkzeuge in der Berufsorientierung

Im Workshop ging es um digitale Werkzeuge.
Schulen und andere Einrichtungen tauschten Ideen aus.
Der Schulleiter Hermann Twittenhoff sagte:

„Es ging darum, wie man digitale Werkzeuge gut nutzt.
So unterstützen wir Schüler bei ihrer Berufswahl.“

Lukas Wicik meint:
„Wir schreiben einen Leitfaden für die Praxis.
Dort stehen Tipps zur digitalen Berufsorientierung drin.“

Zusammenarbeit ist wichtig

Katrin Pissarczyk arbeitet mit Lukas am Projekt.
Sie sagt:

  • Wir ordnen die digitalen Werkzeuge gut.
  • Wir betreuen die Schule regelmäßig.
  • Wir tauschen uns mit anderen Schulen aus.
  • Wir prüfen oft, ob alles gut funktioniert.

Berufsorientierung wichtig bei Fachkräftemangel

Der Schulleiter Twittenhoff sagt:
„Die Berufswahl ist eine sehr wichtige Entscheidung.
Sie beeinflusst das ganze Leben der Schüler.“

Gute Berufsberatung ist deshalb sehr wichtig.
Dafür arbeiten Schulen, Eltern, Berufsberater und Firmen zusammen.
So haben junge Menschen bessere Chancen im Job.
Das ist besonders wichtig wegen des Fachkräftemangels.
Fachkräftemangel heißt: Es gibt zu wenige gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Was ist das Berufswahl-Siegel?

Das Berufswahl-Siegel ist ein Gütesiegel.
Es zeigt, dass eine Schule gute Berufsorientierung macht.
Das Siegel steht für:

  • Qualität
  • großes Engagement
  • ständige Verbesserung

Wichtig dafür sind:

  • Treffen mit anderen Schulen
  • Gemeinsam gute Standards festlegen
  • Aktuelle Regeln vom Land NRW beachten
    Das Programm heißt: „Kein Abschluss ohne Anschluss“.
    Es sorgt für einen guten Übergang von Schule zum Beruf.

Austausch und Qualität

Schulen tauschen sich oft aus.
Sie sprechen mit Experten aus Wirtschaft und Bildung.
So erkennen sie neue Trends.
Und sie finden bessere Lösungen für die Berufsorientierung.
Die Gesamtschule Wulfen zeigt mit ihrem Projekt:
Digitale Berufsorientierung ist modern und wichtig.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: So, 30. Nov um 21:13 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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