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In NRW gibt es ein neues Gesetz.
Es heißt: Bürgerenergiegesetz.
Das Gesetz will mehr Windstrom durch Bürger machen.
Letzte Woche gab es einen wichtigen Schritt.
Es geht um Bürgerwindkraftanlagen.
Das sind Windräder, die Bürger mitmachen lassen.
Viele Firmen haben sich getroffen.
Sie wollen die Stadtteile stärken.
Das machen sie mit Windrädern von Bürgern.
Folgende Firmen sind dabei:
Ab 2027 sollen die Windräder Strom machen.
Der Strom hilft der Region.
Bürgerbeteiligung:
Sie können bis zu 20 % mitmachen.
Das geht über Genossenschaftsanteile.
Die Genossenschaft heißt Bürgerenergie Hohe Mark eG.
So können viele Bürger mitreden und mithelfen.
Geld für die Stadt:
Für jede eingespeiste Strom-Kilowattstunde zahlen die Firmen 0,2 Cent an die Gemeinden.
Das steht im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
EEG bedeutet: Gesetz für Strom aus Wind und Sonne.
Wenn der Strom mehr als 1 Cent pro kWh bringt, zahlen die Firmen extra Geld.
Für gute Zwecke:
Jährlich geben die Firmen 0,5 % vom Umsatz.
Das Geld geht an gemeinnützige Projekte.
Gemeinnützig heißt: Projekte helfen Menschen und der Gesellschaft.
Tobias Stockhoff sagt:
Windenergie hilft der Energiewende.
Das heißt: Wir brauchen mehr saubere Energie.
Bürger sollen vom Windstrom profitieren.
Das Geld hilft den Menschen vor Ort.
Auch Landwirte und Nachbarn machen mit.
BBWind aus Münster berät die Firmen.
Er hilft, dass alles richtig läuft.
Die Stadt Dorsten zeigt bald offen,
wer für die Windräder verantwortlich ist.
Das schafft Vertrauen bei den Bürgern.
Nicht alle sind immer einverstanden.
Zum Beispiel will die Firma RAG MI
drei Windräder im Stadtteil Wulfen nicht.
Das zeigt: Die Planung ist schwierig.
Mit den Vereinbarungen zeigen alle:
Bürger sollen mitmachen und Verantwortung tragen.
Die Projekte sind wichtig für die Region.
Es bleibt spannend, wie alles läuft.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 12:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.