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Vortrag über Rolf Abrahamsohn im Jüdischen Museum Dorsten

Am Donnerstag, 21. August 2025, gibt es einen besonderen Vortrag.
Er findet im Jüdischen Museum Dorsten statt.

Der Vortrag ist Teil vom Riga Tag 2025.
Dabei geht es um das Leben von Rolf Abrahamsohn.

Rolf Abrahamsohn wurde 1925 geboren.
Er war Jude und hat die Schoa überlebt.
Die Schoa ist der Mord an Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg.

Abrahamsohn hat viele jüdische Gruppen in Westfalen gegründet.
Er wollte das jüdische Leben stärken und erinnern.
In diesem Jahr wäre er 100 Jahre alt geworden.

Wer war Rolf Abrahamsohn?

Rolf Abrahamsohn wurde in Marl geboren.
Er war einer der wenigen Juden, die den Nationalsozialismus überlebten.
Er war ein wichtiger Zeuge der Geschichte.

Er hat zwei große Gruppen geleitet:

  • Jüdische Westfalen
  • Kultusgemeinde Bochum-Herne-Recklinghausen

Die Kuratorin Ayleen Winkler erzählt bei dem Vortrag über ihn.
Sie spricht über:

  • Sein Leben als Zeitzeuge
  • Seine Haftzeit
  • Seine Bedeutung für die Geschichte

Die Veranstaltung hat auch Musik.
Das macht die Stimmung besonders.

Was ist das Riga-Komitee?

Dorsten ist eine von 78 Städten im Riga-Komitee.
Dieses Komitee erinnert an die Deportation von Juden in den Jahren 1941 und 1942.
Deportieren heißt: Menschen wurden gezwungen, wegzufahren.

In diesen Jahren wurden 25.000 Juden nach Riga deportiert.
Aus Dorsten waren 20 Menschen betroffen.
Nur 2 von ihnen haben überlebt.
Viele wurden im Wald von Bikernieki getötet.

Der Riga Tag findet jedes Jahr am 23. Mai statt.
Es ist ein Tag zum Erinnern und Gedenken.

Wichtige Infos zur Veranstaltung

  • Datum: Donnerstag, 21. August 2025
  • Uhrzeit: 17 Uhr
  • Ort: Jüdisches Museum Dorsten
  • Eintritt: Kostenlos
  • Anmeldung: Nicht nötig
  • Spenden: Für das Riga-Komitee sind Spenden willkommen

Warum ist das wichtig?

Der Riga Tag zeigt: Erinnern ist sehr wichtig.
Man darf die schlimmen Ereignisse nicht vergessen.
In Dorsten setzt man sich dafür jedes Jahr neu ein.
So wollen die Menschen an die Opfer und Überlebenden erinnern.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Heute um 12:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Essentiell – Ohne persönliche Geschichten wie die von Rolf Abrahamsohn bleiben die Fakten zu abstrakt
Wichtig, aber es braucht auch moderne Ansätze wie digitale Erinnerungsarbeit
Nett, aber Vorträge ändern kaum etwas an der heutigen Wahrnehmung
Überbewertet – Die Vergangenheit sollte nicht ständig aufgearbeitet werden
Ich weiß es nicht – Bin unsicher, wie relevant solche Historie heute noch ist