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Die Pürtener Kreuzung wird neu gebaut.
Am Freitag, dem 31. Oktober, begann der Umbau.
Die Baustelle war ab 22:30 Uhr komplett gesperrt.
Schwere Maschinen und moderne Technik wurden benutzt.
Zuerst wurden Gleisschwellen und Gleisschotter entfernt.
12.500 Kubikmeter Erde wurden vom Bahndamm abgetragen.
Danach wurde das Fundament neu gebaut.
Dann wurden schwere Betonplatten mit Stahlträgern gelegt.
Auf die Platten kam ein Edelstahlblech.
Diese Bauweise hilft, das Bauwerk zu verschieben.
Die Brücke wiegt etwa 2.300 Tonnen.
Querverschub heißt: Das Bauwerk wird seitlich verschoben.
Das ist mit hydraulischer Technik möglich.
So kann eine Brücke genau an die richtige Stelle rücken.
Die Brücke wurde auf 28 Meter langen Lagern aus Teflon verschoben.
Teflon ist ein Material, auf dem Dinge leichter gleiten.
Die Steuerung war genau und lief glatt.
Zacharias Kleber, der Chef vom Bau, bestätigte das.
Nach dem Verschieben folgten weitere Erdarbeiten.
Der Bahndamm wurde erneuert.
Die Gleise wurden eingebaut.
Wichtig dabei:
Viele Fachfirmen haben gut zusammengearbeitet.
Das Team vom Staatlichen Bauamt hat die Arbeit geleitet.
Die neue Konstruktion führt die Staatsstraße 2091 unter der Bahnlinie.
Autos und Züge kreuzen sich nicht mehr.
Das macht den Verkehr sicherer.
Es sorgt auch für einen besseren Verkehrsfluss.
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Pressemitteilungen Staatliches Bauamt Hochbau
Die Pressesprecherin heißt Ursula Lampe.
Sie beantwortet gerne Ihre Fragen.
Die Pürtener Kreuzung zeigt moderne Bautechnik.
Das Projekt ist gut organisiert und schnell umgesetzt.
So entstehen sichere und effiziente Verkehrswege.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Landesredaktion Bayern
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Veröffentlicht am: Heute um 12:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.