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Der Artikel berichtet über den Fortschritt des Straßenbauprojekts der Rosenheimer Westtangente, insbesondere über die Bauarbeiten am Wernhardsberg. Ein bedeutender Meilenstein wurde erreicht mit dem erfolgreichen Einschub der Überbauten der Eisenbahnüberführung. In einer zehntägigen Aktion wurden die Behelfsbrücken, die den Bahnverkehr zwischen Rosenheim und München ermöglichten, durch dauerhafte Stahlbetonbrücken ersetzt. Alexander Zett, verantwortlich für den Bau der Bahnüberführung, beschreibt den Prozess, in dem schwere Behelfsbrücken mit einem Kran ausgetauscht wurden.
Eine der Herausforderungen war der Austausch der Brückenhälften wegen des Seetons, einem Boden mit geringer Tragfähigkeit, was den Einschub in zwei Abschnitten erforderte. Die Arbeiten benötigten präzise Planung und Ausführung, insbesondere im Gleisanschlussbereich. Trotz der logistischen Komplexität bei der Koordination mehrerer Gewerke konnte der Eingriff planmäßig abgeschlossen werden.
Bernhard Gehrmann, der Gesamtprojektleiter, zeigte sich mit dem Verlauf äußerst zufrieden. Zukünftige Arbeiten umfassen das Rückbauen der Baugrube und die Fertigstellung weiterer Bauwerke, um die Westtangente bis Herbst 2025 für den Verkehr zu eröffnen. Für weitere Informationen stellt das Staatliche Bauamt Rosenheim Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Landesredaktion Bayern
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Nov um 02:42 Uhr