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Husum schützt Grundschulkinder im Internet

Die Stadt Husum startet ein neues Projekt.
Es soll den digitalen Alltag von Kindern sicher machen.

Das Projekt heißt Digitaltraining.
Kinder, Eltern und Lehrer lernen dabei viel über das Internet.
Sie lernen, wie man soziale Medien richtig nutzt.

Soziale Medien sind Online-Plattformen.
Zum Beispiel: Facebook, Instagram, TikTok oder WhatsApp.
Dort sprechen Menschen miteinander und teilen Bilder oder Videos.

Digitaltraining: Schutz vor Gefahren im Internet

Vom 13. bis 15. Oktober 2025 kommt ein Experte nach Husum.
Er heißt Frank Bündgen und kennt sich gut mit Medien aus.
Er zeigt, wie Kinder sicher im Internet sind.
Auch Eltern und Lehrer bekommen wichtige Tipps.

Der Kinderarzt Dr. Doll hat die Idee für das Projekt.
Er sagt:

  • Jedes zweite achtjährige Kind hat ein Smartphone.
  • Viele Kinder sind ohne Schutz im Internet.
  • Dort gibt es Gefahren wie Pädophile, Gewalt und gefährliche Spiele.
  • Das kann Kinder krank machen.
  • Eltern müssen ihre Kinder im Internet schützen.

Eltern tragen Verantwortung

Im Digitaltraining lernen Sie über Risiken wie:

  • Cybergrooming (das bedeutet: Erwachsene versuchen, Kinder zu täuschen und zu kontrollieren)
  • Gefährliche Inhalte im Netz
  • Gefährliche Trends und Herausforderungen

Sie lernen, wie Kinder sich schützen können.
Und wie Sie Ihre Kinder dabei gut begleiten.

Digitale Fürsorgepflicht heißt:
Eltern müssen ihre Kinder bei der Internet-Nutzung begleiten.
Sie sorgen dafür, dass ihre Kinder sicher sind.

Gemeinsames Ziel: Kinder und Erwachsene stärken

Die Stadt Husum arbeitet mit den Grundschulen eng zusammen.
Bürgermeister Martin Kindl sagt:
„Kinder nutzen das Internet immer mehr.
Sie müssen sich dort sicher fühlen.
Mit dem Digitaltraining helfen wir Kindern, Eltern und Lehrern.
So schützen wir Kinder besser.“

Das Training soll:

  • Kinder stärken und sicher machen.
  • Eltern und Lehrer informieren und unterstützen.

Ein wichtiges Zeichen für Kinderschutz

Mit dem Digitaltraining zeigt Husum:
Der Schutz von Kindern im Internet ist sehr wichtig.
Prävention heißt: Gefahren früh erkennen und verhindern.
Gemeinsam können wir Kinder besser schützen.

Das Projekt ist ein Schritt, der auch andere Städte inspiriert.
Denn Sicherheit im Internet betrifft uns alle.


Ende des Artikels.

Autor: Husums Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 06:50 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Eltern müssen aktiv eingreifen und ihre Kinder immer begleiten – digitale Fürsorge ist Pflicht!
Kinder sollten möglichst eigenständig lernen, mit digitalen Risiken umzugehen.
Die Schulen müssen das Thema komplett übernehmen, Eltern sind überfordert.
In dem Alter ist ein Smartphone noch tabu – der beste Schutz gegen Risiken.
Digitale Risiken werden überschätzt, Kinder wissen meist selbst, was sie tun können.