Husum startet ein Digitaltraining für Grundschüler, Eltern und Lehrkräfte, um Kinder sicher und verantwortungsvoll im Netz zu begleiten.

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Pressemitteilung: Digitaltraining für Husumer Grundschulen – sicherer Umgang mit Social Media

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Digitaltraining für Husumer Grundschulen – sicherer Umgang mit Social Media

Die Stadt Husum fördert ein neues Digitaltraining für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Husumer Grundschulen. Ziel ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien zu vermitteln und für Risiken im digitalen Raum zu sensibilisieren.

Vom 13. bis 15. Oktober 2025 wird der Medienexperte Frank Bündgen nach Husum reisen, um die Trainings durchzuführen. Die Initiative entstand auf Anregung vom Husumer Kinderarzt Dr. Doll, der eindringlich auf die Gefahren hinweist, denen Kinder im Internet begegnen: „Schon jedes zweite achtjährige Kind hat ein Smartphone. Über die Hälfte völlig ohne Schutz – allein im Internet. Dort lauern Pädophile, Gewalt, gefährliche Challenges und sexualisierte Inhalte. Das zerstört die Kindheit und Gesundheit. Eltern haben eine digitale Fürsorgepflicht und müssen jetzt handeln.“

Das Digitaltraining sensibilisiert für die Gefahren sozialer Medien und vermittelt praktische Strategien für mehr Sicherheit im Netz. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Werkzeuge, um digitale Risiken besser zu erkennen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Bürgermeister Martin Kindl betont die Bedeutung der Initiative: „Unsere Kinder bewegen sich heute selbstverständlich im digitalen Raum. Umso wichtiger ist es, ihnen dort Sicherheit zu geben. Mit dem Digitaltraining schaffen wir ein Angebot, das nicht nur den Schülerinnen und Schülern, sondern auch Eltern und Lehrkräften konkrete Hilfestellungen vermittelt. Damit setzen wir ein starkes Zeichen für Prävention und Kinderschutz in Husum.“

Die Kooperation zwischen der Stadt Husum und den Husumer Grundschulen unterstreicht das gemeinsame Ziel, Kinder frühzeitig im Umgang mit digitalen Medien zu stärken und zugleich die Erwachsenen an ihrer Seite zu befähigen, sie besser zu begleiten.




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Husum

Eltern müssen aktiv eingreifen und ihre Kinder immer begleiten – digitale Fürsorge ist Pflicht!

Kinder sollten möglichst eigenständig lernen, mit digitalen Risiken umzugehen.

Die Schulen müssen das Thema komplett übernehmen, Eltern sind überfordert.

In dem Alter ist ein Smartphone noch tabu – der beste Schutz gegen Risiken.

Digitale Risiken werden überschätzt, Kinder wissen meist selbst, was sie tun können.

Eltern, Lehrkräfte und Kinder lernen im Oktober 2025, wie sie sicher mit sozialen Medien umgehen und Risiken wie Cybergrooming vermeiden

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        Die Stadt Husum startet eine neue Initiative, um den digitalen Alltag von Grundschulkindern sicherer zu gestalten. Im Fokus steht ein umfassendes Digitaltraining, das gezielt Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Husumer Grundschulen anspricht. Ziel des Programms ist es, das Bewusstsein für den richtigen und verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien zu schärfen und über die Gefahren im digitalen Raum aufzuklären.
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    <h2>Digitaltraining: Prävention vor Risiken im Netz</h2>
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        Vom 13. bis 15. Oktober 2025 besucht der renommierte Medienexperte Frank Bündgen Husum, um eine Reihe von Trainings durchzuführen. Dabei stehen besonders praxisnahe Strategien im Mittelpunkt, die nicht nur Kinder vor Risiken schützen, sondern auch Eltern und Lehrkräften konkrete Werkzeuge an die Hand geben. 
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    <DEFINITION foreignWord="soziale Medien" explanation="Online-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok oder WhatsApp, auf denen Menschen miteinander kommunizieren, Informationen austauschen oder Inhalte teilen."/>

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        Die Idee für dieses Projekt stammt vom Husumer Kinderarzt Dr. Doll, der das Thema Kinderschutz im Internet eindringlich adressiert: 
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        „Schon jedes zweite achtjährige Kind hat ein Smartphone. Über die Hälfte völlig ohne Schutz – allein im Internet. Dort lauern Pädophile, Gewalt, gefährliche Challenges und sexualisierte Inhalte. Das zerstört die Kindheit und Gesundheit. Eltern haben eine digitale Fürsorgepflicht und müssen jetzt handeln.“
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    <h3>Schutz und Aufklärung – Verantwortung der Eltern</h3>
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        Das Digitaltraining legt einen Schwerpunkt auf die Aufklärung über Risiken wie Cybergrooming, problematische Inhalte und gefährliche Trends. Es werden Methoden vermittelt, wie Kinder sich schützen und Erwachsene sie sinnvoll begleiten können. 
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    <DEFINITION foreignWord="digitale Fürsorgepflicht" explanation="Die Verantwortung der Eltern und Erziehungsberechtigten, ihre Kinder bei der Nutzung digitaler Medien zu begleiten, sie über Risiken aufzuklären und für deren Sicherheit zu sorgen."/>

    <h2>Gemeinsames Ziel: Stärkung von Kindern und Erwachsenen</h2>
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        Die Stadt Husum und die Husumer Grundschulen arbeiten bei diesem Projekt eng zusammen. Bürgermeister Martin Kindl hebt hervor: 
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        „Unsere Kinder bewegen sich heute selbstverständlich im digitalen Raum. Umso wichtiger ist es, ihnen dort Sicherheit zu geben. Mit dem Digitaltraining schaffen wir ein Angebot, das nicht nur den Schülerinnen und Schülern, sondern auch Eltern und Lehrkräften konkrete Hilfestellungen vermittelt. Damit setzen wir ein starkes Zeichen für Prävention und Kinderschutz in Husum.“
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        Ziel der Kooperation ist es, Kinder bereits im Grundschulalter für die Herausforderungen in digitalen Medien zu stärken. Zugleich werden Erwachsene dazu befähigt, sie sicher und informiert durch die digitale Welt zu begleiten.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Mit dem Start dieses Digitaltrainings setzt die Stadt Husum ein wichtiges Signal für den Schutz von Kindern in der digitalen Welt. Prävention, Aufklärung und gemeinsames Handeln stehen dabei im Mittelpunkt – ein Schritt, der auch über regionale Grenzen hinaus Relevanz hat.
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### Husum schützt Grundschulkinder im Internet

Die Stadt Husum startet ein neues Projekt.  
Es soll den digitalen Alltag von Kindern sicher machen.  

Das Projekt heißt Digitaltraining.  
Kinder, Eltern und Lehrer lernen dabei viel über das Internet.  
Sie lernen, wie man soziale Medien richtig nutzt.  

**Soziale Medien** sind Online-Plattformen.  
Zum Beispiel: Facebook, Instagram, TikTok oder WhatsApp.  
Dort sprechen Menschen miteinander und teilen Bilder oder Videos.  

### Digitaltraining: Schutz vor Gefahren im Internet

Vom 13. bis 15. Oktober 2025 kommt ein Experte nach Husum.  
Er heißt Frank Bündgen und kennt sich gut mit Medien aus.  
Er zeigt, wie Kinder sicher im Internet sind.  
Auch Eltern und Lehrer bekommen wichtige Tipps.  

Der Kinderarzt Dr. Doll hat die Idee für das Projekt.  
Er sagt:  
- Jedes zweite achtjährige Kind hat ein Smartphone.  
- Viele Kinder sind ohne Schutz im Internet.  
- Dort gibt es Gefahren wie Pädophile, Gewalt und gefährliche Spiele.  
- Das kann Kinder krank machen.  
- Eltern müssen ihre Kinder im Internet schützen.  

### Eltern tragen Verantwortung

Im Digitaltraining lernen Sie über Risiken wie:  
- Cybergrooming (das bedeutet: Erwachsene versuchen, Kinder zu täuschen und zu kontrollieren)  
- Gefährliche Inhalte im Netz  
- Gefährliche Trends und Herausforderungen  

Sie lernen, wie Kinder sich schützen können.  
Und wie Sie Ihre Kinder dabei gut begleiten.  

**Digitale Fürsorgepflicht** heißt:  
Eltern müssen ihre Kinder bei der Internet-Nutzung begleiten.  
Sie sorgen dafür, dass ihre Kinder sicher sind.  

### Gemeinsames Ziel: Kinder und Erwachsene stärken

Die Stadt Husum arbeitet mit den Grundschulen eng zusammen.  
Bürgermeister Martin Kindl sagt:  
„Kinder nutzen das Internet immer mehr.  
Sie müssen sich dort sicher fühlen.  
Mit dem Digitaltraining helfen wir Kindern, Eltern und Lehrern.  
So schützen wir Kinder besser.“  

Das Training soll:  
- Kinder stärken und sicher machen.  
- Eltern und Lehrer informieren und unterstützen.  

### Ein wichtiges Zeichen für Kinderschutz

Mit dem Digitaltraining zeigt Husum:  
Der Schutz von Kindern im Internet ist sehr wichtig.  
Prävention heißt: Gefahren früh erkennen und verhindern.  
Gemeinsam können wir Kinder besser schützen.  

Das Projekt ist ein Schritt, der auch andere Städte inspiriert.  
Denn Sicherheit im Internet betrifft uns alle.

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  <p>Die Stadt Husum startet im Oktober 2025 ein Digitaltraining, um Grundschulkinder, Eltern und Lehrkräfte für den sicheren Umgang mit sozialen Medien zu sensibilisieren. Medienexperte Frank Bündgen vermittelt praxisnahe Strategien zum Schutz vor Risiken wie Cybergrooming und problematischen Inhalten. Initiiert vom Kinderarzt Dr. Doll betonen die Veranstalter die digitale Fürsorgepflicht der Eltern. Bürgermeister Martin Kindl unterstreicht die Bedeutung des Projekts für Prävention und Kinderschutz in der digitalen Welt.</p>
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Husum startet Digitaltraining für Grundschulkinder