Die Restcent-Aktion in Husum unterstützt 2024 mit 755,52 € das Streetwork-Team und Winternotprogramm, stärkt soziale Hilfe vor Ort.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung: Zwei Spenden dank Restcent-Aktion – Stadt Husum unterstützt Streetwork und Winternotprogramm

Moin,

anbei eine Pressemitteilung mit der Bitte um Veröffentlichung. Vielen Dank.



Zwei Spenden dank Restcent-Aktion – Stadt Husum unterstützt Streetwork und Winternotprogramm

Solidarität zeigt Wirkung: Durch die jährliche „Restcent-Aktion“ der Stadtverwaltung Husum konnten in diesem Jahr zwei wichtige soziale Projekte des Diakonischen Werks Husum unterstützt werden. Über jeweils 377,76 Euro dürfen sich das Streetwork-Team und das Winternotprogramm freuen.

Die Idee hinter der Restcent-Aktion ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Die rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung verzichten jeden Monat auf die Cent-Beträge hinter dem Komma ihres Gehalts oder ihrer Besoldung. Im Laufe des Jahres kommt so eine beachtliche Summe zusammen.

Unterstützung für das Streetwork-Team Husum

Das Streetwork-Team, getragen vom Diakonischen Werk Husum, ist seit drei Jahrzehnten in der Stadt aktiv. Von ihrem Standort im „Eishaus“ in der Neustadt aus sind die drei Streetworkerinnen und Streetworker – Ann-Kristin Rode-Mittag, Kevin Petersen und Erik Hähling – wöchentlich fast 50 Stunden im Einsatz. Sie suchen Jugendliche und junge Erwachsene an öffentlichen Treffpunkten auf, begleiten sie in schwierigen Lebenssituationen und bieten Unterstützung bei kleinen und großen Problemen des Alltags. Neben der aufsuchenden Arbeit engagiert sich das Team in der Prävention an Schulen, betreut die Jungsgruppe „Wilde Jungs“ und ist im Skaterpark präsent. Ein zentraler Bestandteil ihrer Arbeit ist das Netzwerken mit anderen sozialen Akteuren sowie die Weitergabe von Spenden und Hilfen aus Fonds. Erst kürzlich konnte das Team sein 30-jähriges Bestehen feiern – ein eindrucksvolles Zeichen für langjähriges Engagement in Husum.

Wichtige Hilfe in der kalten Jahreszeit – das Winternotprogramm

Ebenfalls über eine Spende freuen darf sich das Winternotprogramm der Beratungsstelle für Wohnungslose des Diakonischen Werks Husum. Von Dezember 2025 bis März 2026 steht das freiwillige Angebot Menschen offen, die ohne festen Wohnsitz sind und in der kalten Jahreszeit besonderen Schutz benötigen. Zwei Sozialarbeiter – Miriam Langer und Jens Frank – sowie ein Praktikant kümmern sich werktäglich um Hilfesuchende. Neben dem Erfrierungsschutz bietet das Team Unterstützung bei der Klärung der persönlichen Situation, bei Behördengängen und gegebenenfalls bei der Wohnungssuche. Auch hier stehen kleine, aber konkrete Hilfen wie die Weitergabe von Spenden oder Fonds-Anträgen im Mittelpunkt. Die Übernachtungen finden in einer eingerichteten Wohnung statt, ohne Mietverhältnis, jeweils befristet bis Ende März. Ziel ist es, den Betroffenen eine sichere Anlaufstelle und den Anschluss an weiterführende Hilfesysteme zu ermöglichen.




Mit

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

restecentaktion-uebergabe-schecks.jpg

Husum

Klasse Idee – Kleines Geld, große Hilfen für Jugendliche und Wohnungslose!

Gut gemeint, aber zu wenig Impact für echte Veränderungen.

Spende lieber direkt – Cent-Beträge helfen kaum nachhaltig.

Solidarität zählt, auch kleine Beiträge können viel bewirken.

Ich glaube, solche Aktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl vor Ort.

Mitarbeitende verzichten auf Restcent-Beträge und unterstützen Streetwork-Team sowie Winternotprogramm

<div>
    <p>Die jährliche „Restcent-Aktion“ der Stadtverwaltung Husum unterstreicht das Engagement der Stadt für soziale Belange. In diesem Jahr konnten zwei zentrale Projekte des Diakonischen Werks Husum von der Initiative profitieren: Das Streetwork-Team sowie das Winternotprogramm erhielten jeweils eine Spende in Höhe von 377,76 Euro. Ziel der Aktion ist es, durch gemeinschaftliches Handeln konkrete Unterstützung vor Ort zu leisten.</p>

    <h2>Restcent-Aktion: Kleine Beträge – große Wirkung</h2>
    <p>Die Funktionsweise der Restcent-Aktion ist ebenso simpel wie effektiv. Rund 300 Mitarbeitende der Stadtverwaltung verzichten monatlich auf die Cent-Beträge hinter dem Komma ihres Gehalts oder ihrer Besoldung. Über das Jahr hinweg wird aus diesen vermeintlich kleinen Summen ein bedeutender Betrag, mit dem gezielt lokale Hilfsprojekte unterstützt werden können.</p>
    <p>Diese gelebte Solidarität zeigt, dass auch kleine Beiträge gemeinsam eine große Wirkung entfalten können, insbesondere für Menschen in schwierigen Lebenslagen.</p>

    <h2>Unterstützung für das Streetwork-Team Husum</h2>
    <p>Das Streetwork-Team des Diakonischen Werks ist in Husum seit Jahrzehnten ein fester Ansprechpartner für Jugendliche und junge Erwachsene, die professionelle Unterstützung benötigen. Am Standort „Eishaus“ in der Neustadt engagieren sich drei Streetworker – Ann-Kristin Rode-Mittag, Kevin Petersen und Erik Hähling – mit rund 50 Arbeitsstunden pro Woche.</p>
    <ul>
        <li>Aufsuchende Arbeit an öffentlichen Treffpunkten</li>
        <li>Individuelle Begleitung in schwierigen Lebenssituationen</li>
        <li>Präventionsarbeit an Schulen</li>
        <li>Betreuung der Jungsgruppe „Wilde Jungs“ im Skaterpark</li>
        <li>Kooperation mit weiteren sozialen Akteuren</li>
        <li>Weitergabe von Spenden und Hilfen aus Fonds</li>
    </ul>
    <p>Das Team feierte kürzlich sein 30-jähriges Bestehen – ein Beleg für langjähriges und kontinuierliches Engagement im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Husum.</p>

    <h2>Winternotprogramm bietet Schutz in der kalten Jahreszeit</h2>
    <p>Auch das Winternotprogramm der Beratungsstelle für Wohnungslose des Diakonischen Werks Husum wurde durch die Restcent-Spende bedacht. Dieses freiwillige Angebot richtet sich speziell an Menschen ohne festen Wohnsitz, die während der Wintermonate besonderen Schutz benötigen. Das Programm läuft von Dezember 2025 bis März 2026.</p>
    <ul>
        <li>Tägliche Betreuung durch zwei Sozialarbeiter – Miriam Langer und Jens Frank – sowie einen Praktikanten</li>
        <li>Schutz vor Erfrierungen</li>
        <li>Unterstützung bei Behördengängen und Wohnungssuche</li>
        <li>Weitergabe von Spenden und Hilfe bei Fonds-Anträgen</li>
        <li>Übernachtungsmöglichkeit in einer eigens eingerichteten Wohnung (kein Mietverhältnis, befristet bis Ende März)</li>
        <li>Vermittlung an weiterführende Hilfesysteme</li>
    </ul>
    <p>Das Programm zielt darauf ab, den Betroffenen eine sichere Anlaufstelle und neue Perspektiven zu bieten – besonders in herausfordernden Lebenslagen während der Wintermonate.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Streetwork" explanation="Streetwork beschreibt die aufsuchende Sozialarbeit, bei der Fachkräfte direkt zu jungen Menschen in ihrem Lebensumfeld gehen, um sie niedrigschwellig zu unterstützen."/>

    <DEFINITION foreignWord="Fonds" explanation="Fonds sind Gelder, die zweckgebunden für bestimmte Hilfsmaßnahmen verwaltet und vergeben werden."/>

    <h3>Engagement und Perspektive: Husum setzt Zeichen der Solidarität</h3>
    <p>Mit der Restcent-Aktion setzt die Stadt Husum ein Beispiel für soziales Engagement auf lokaler Ebene. Die gezielte Unterstützung von Streetwork und Winternotprogramm stärkt nicht nur die Hilfestrukturen in der Stadt, sondern zeigt auch, was durch kollektives Handeln erreicht werden kann.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="Stadt Husum oder Diakonisches Werk Husum" subtitle="Weitere Informationen zu Spenden und Hilfsangeboten"/>

    <p>Die jährliche Restcent-Aktion bleibt damit ein wichtiger Baustein im sozialen Engagement der Stadt und eine Einladung an andere, diesem Beispiel zu folgen.</p>
</div>

### Restcent-Aktion in Husum hilft Menschen vor Ort

Die Stadt Husum macht jedes Jahr eine Aktion. Sie heißt "Restcent-Aktion".  

Viele Mitarbeiter verzichten auf die Cent-Beträge ihres Gehalts.  
Das bedeutet: Sie geben die kleinen Geldbeträge ab.  

So kann die Stadt viel Geld sammeln.  
Mit diesem Geld helfen sie Menschen in ihrer Stadt.  

In diesem Jahr gab es zwei Spenden.  
Jede Spende war 377,76 Euro groß.  

Die Spenden gingen an zwei wichtige Projekte:  
- Das Streetwork-Team  
- Das Winternotprogramm  

### Was ist Streetwork?  
Streetwork heißt: Sozialarbeiter gehen zu jungen Menschen.  
Sie treffen sie an Orten, wo sie sich aufhalten.  
So bekommen die Jugendlichen schnelle Hilfe.  

Das Streetwork-Team in Husum arbeitet schon 30 Jahre.  
Drei Mitarbeiter helfen dort jede Woche viel Zeit.  

Ihre Aufgaben sind:  
- Treffen mit Jugendlichen an öffentlichen Orten  
- Hilfe in schwierigen Lebenslagen  
- Arbeiten an Schulen zur Vorbeugung von Problemen  
- Betreuung einer Jungs-Gruppe im Skaterpark  
- Zusammenarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen  
- Verteilung von Spenden und Hilfen aus Fonds  

*Fonds* sind Geldtöpfe für bestimmte Hilfen.  

### Was macht das Winternotprogramm?  
Das Winternotprogramm hilft wohnungslosen Menschen im Winter.  
Es dauert von Dezember 2025 bis März 2026.  

Das Programm bietet:  
- Betreuung durch Sozialarbeiter und einen Praktikanten  
- Schutz vor Kälte und Erfrierungen  
- Hilfe bei Behördengängen und Wohnungssuche  
- Verteilung von Spenden aus Fonds  
- Einen Schlafplatz in einer Wohnung (zeitlich begrenzt)  
- Unterstützung beim Finden weiterer Hilfen  

Das Programm gibt den Betroffenen eine sichere Anlaufstelle.  
Besonders in der kalten Jahreszeit ist das wichtig.  

### Warum ist die Restcent-Aktion wichtig?  
Die Aktion zeigt: Kleine Beträge helfen viel.  
Viele Menschen geben zusammen Geld.  

So entsteht eine große Summe für wichtige Projekte.  
Diese Projekte unterstützen Menschen direkt vor Ort.  

Die Stadt Husum zeigt so viel Engagement und Solidarität.  
Das lädt andere ein, ebenfalls zu helfen.  

### Werden Sie aktiv!  
Sie können das Beispiel der Stadt Husum gut finden.  
Vielleicht möchten auch Sie helfen.  

Informieren Sie sich bei der Stadt Husum oder dem Diakonischen Werk.  
Sie helfen bei Fragen zu Spenden und Hilfsangeboten.  

Gemeinsam können Sie viel bewegen.  
Jeder Cent zählt!

<div>
  <h2>Restcent-Aktion fördert Husumer Sozialprojekte</h2>
  <p>Die Stadtverwaltung Husum unterstützt mit ihrer jährlichen Restcent-Aktion das Streetwork-Team und das Winternotprogramm des Diakonischen Werks mit jeweils 377,76 Euro. Mitarbeitende verzichten dabei freiwillig auf die Cent-Beträge ihres Gehalts, um lokale Hilfsangebote zu stärken. So leisten kleine Beiträge gemeinsam nachhaltige Hilfe für Jugendliche und wohnungslose Menschen in der Region.</p>
</div>

Husum sammelt Cent-Spenden für soziale Projekte

Restcent-Aktion fördert Husumer Sozialprojekte