Husum stärkt Schulmensen: Zusatzmittel für Ferdinand-Tönnies- und Hermann-Tast-Schule sichern gesunde Mittagsversorgung trotz wachsender Anforderungen.

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Stadtverordnetenkollegium Husum unterstützt Mensen der FPS und HTS

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Stadtverordnetenkollegium unterstützt Mensen der FPS und HTS

In Husum hat das Stadtverordnetenkollegium beschlossen, die Schulmensen der Ferdinand-Tönnies-Schule (FPS) sowie der Hermann-Tast-Schule (HTS) zu stärken. Die Vorsitzende des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport, Helen Christiansen, betonte in der jüngsten Sitzung des Kollegiums unter anderem, dass sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geändert hätten und künftig nicht mehr im bisherigen Umfang auf das ehrenamtliche Engagement der Eltern gebaut werden könne, um die Mittagsversorgung sicherzustellen.

Die Ferdinand-Tönnies-Schule (FTS) hatte um finanzielle Unterstützung gebeten, nachdem eine landesweite Prüfung der Ganztagsförderung ergeben hatte, dass die Mittagsversorgung nicht mehr förderfähig ist. Dadurch entstanden Rückforderungen in Höhe von etwa 11.000 Euro für 2022/23 und 2023/24, von denen ein Teil bereits von der Stadt übernommen wurde.
Da die Mensa ohne diese Fördermittel die Lücke nicht schließen kann und zusätzliches Personal benötigt wird, beantragte die Schule für 2026 eine Zuschuss­erhöhung von 5.000 Euro. Um die verlässliche Mittagsversorgung der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen, gab es grünes Licht vom Kollegium.

Außerdem beschloss das Gremium, den Mensabetrieb der Hermann-Tast-Schule (HTS) im kommenden Jahr mit zusätzlichen Haushaltsmitteln zu unterstützen. Gründe sind steigende Schülerzahlen, größerer Bedarf an warmem Mittagessen und der rückläufige Pool ehrenamtlicher Helfer. Derzeit werden rund 250 Mittagessen täglich abgegeben, durch die G9-Einschnitte wird ab dem Schuljahr 2026/27 mit über 1.100 Schülerinnen und Schülern gerechnet. Um das Angebot stabil zu halten, ist ab September 2025 eine weitere sozialversicherungspflichtige Kraft eingestellt worden. Das Gremium stellte 32.000 Euro für zusätzliches Mensa-Personal im Jahr 2026 bereit und zusätzlich 10.000 Euro einmalig für die Einrichtung einer zweiten Essens-Ausgabestelle.


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Husum

Mehr staatliche Mittel für professionelle Mensakräfte – Qualität vor Sparsamkeit!

Rückkehr zu stärkerem ehrenamtlichen Engagement der Eltern – gemeinsam statt bezahlt!

Private Caterer und Konzessionen – mehr Angebot, weniger Kosten für die Kommunen

Flexiblere Lösungen mit mobilen Essensstationen und Bring-Diensten für Schüler

Weniger warme Mittagsangebote, mehr Pausen-Snacks zur Kostenkontrolle

Mehr Personal und Mittel für Ferdinand-Tönnies- und Hermann-Tast-Schule sichern die Mittagsversorgung

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    <p>Das Stadtverordnetenkollegium hat bedeutende Maßnahmen zur finanziellen Stärkung der Schulmensen in Husum beschlossen. Konkret profitieren die Ferdinand-Tönnies-Schule (FTS/FPS) und die Hermann-Tast-Schule (HTS) von zusätzlichen Mitteln, die insbesondere angesichts veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und zunehmender Anforderungen notwendig erscheinen.</p>

    <h2>Hintergrund: Neue Herausforderungen in der Mittagsversorgung</h2>
    <p>Die Vorsitzende des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport unterstrich in der Sitzung, dass das ehrenamtliche Engagement der Eltern künftig nicht mehr im bisherigen Umfang für die Schulversorgung eingeplant werden kann. Die veränderten Bedingungen erfordern eine größere Verlässlichkeit und mehr festes Personal, um allen Schülern eine gesicherte Mittagsverpflegung zu bieten.</p>

    <h3>Finanzielle Engpässe an der Ferdinand-Tönnies-Schule</h3>
    <p>Die Ferdinand-Tönnies-Schule hatte finanzielle Unterstützung beantragt, nachdem positiv geprüfte Fördermittel für die Ganztagsbetreuung nicht mehr für die Mittagsversorgung eingesetzt werden dürfen. Dies führte zu Rückforderungen in Höhe von etwa 11.000 Euro für die Jahre 2022/23 und 2023/24. Die Stadt hat bereits einen Teil dieser Mittel übernommen. Um den Mensabetrieb weiterhin sicherzustellen und qualifiziertes Personal zu beschäftigen, beantragte die Schule für das Jahr 2026 einen zusätzlichen Zuschuss von 5.000 Euro – eine Maßnahme, der das Kollegium nun zugestimmt hat.</p>

    <h3>Stärkung der Mensa der Hermann-Tast-Schule</h3>
    <p>Auch die Hermann-Tast-Schule profitiert von den Beschlüssen der Stadtverordneten: Wegen steigender Schülerzahlen, mehr Nachfrage nach warmem Essen und weniger ehrenamtlicher Helfer erhält die Mensa zusätzliche Haushaltsmittel. Aktuell werden rund 250 Mittagessen täglich ausgegeben. Im Zuge der <DEFINITION foreignWord="G9-Reform" explanation="Die G9-Reform verlängert die gymnasiale Schulzeit auf neun Jahre bis zum Abitur, was zu längeren Schultagen und damit einem erhöhten Bedarf an Schulverpflegung führt."/> wird ab 2026/27 sogar mit über 1.100 Schülerinnen und Schülern gerechnet.</p>
    <ul>
        <li>Ab September 2025 wird eine weitere sozialversicherungspflichtige Kraft eingestellt.</li>
        <li>Für das Jahr 2026 werden 32.000 Euro zusätzliches Personalbudget zur Verfügung gestellt.</li>
        <li>Einmalig 10.000 Euro werden für die Einrichtung einer zweiten Essens-Ausgabestelle bereitgestellt.</li>
    </ul>

    <h2>Gesellschaftliche Bedeutung und Ausblick</h2>
    <p>Die aktuellen Beschlüsse zeigen, dass die Sicherstellung der Mittagsversorgung zunehmend als kommunale Aufgabe betrachtet wird. Die Zeiten, in denen ehrenamtliche Elternarbeit diese Leistung allein tragen konnte, gehören der Vergangenheit an. Mit den beschlossenen Mitteln will das Stadtverordnetenkollegium eine verlässliche und bedarfsgerechte Schulverpflegung garantieren.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Entscheidungen markieren einen wichtigen Schritt für die Schullandschaft in Husum und unterstreichen die Bedeutung der Nachwuchsförderung sowie gesunder Ernährung im schulischen Alltag.</p>
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### Mehr Geld für die Schulmensen in Husum

Das Stadtverordnetenkollegium macht Schulmensen stärker.  
Besonders zwei Schulen bekommen mehr Geld:  
- Ferdinand-Tönnies-Schule (FTS/FPS)  
- Hermann-Tast-Schule (HTS)  

Die Schulen brauchen mehr Geld.  
Warum? Die Gesellschaft und die Anforderungen haben sich geändert.  

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### Neue Herausforderungen beim Mittagessen

Die Vorsitzende des Schul-Ausschusses sagt:  
Eltern können nicht mehr so viel helfen wie früher.  
Darum braucht die Schule mehr festes Personal.  
So bekommen alle Schüler sicher ihr Mittagessen.  

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### Finanzprobleme an der Ferdinand-Tönnies-Schule

Die Schule musste Geld beantragen.  
Früher kamen Fördermittel von der Ganztagsbetreuung.  
Diese dürfen jetzt nicht mehr fürs Essen genutzt werden.  
Das führte zu Rückforderungen von 11.000 Euro.  
Die Stadt hat schon einen Teil bezahlt.  

Die Schule will im Jahr 2026 noch 5.000 Euro.  
Das Geld hilft, den Mensabetrieb sicher zu machen.  
Das Kollegium hat diesem Antrag zugestimmt.  

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### Mehr Geld für die Mensa der Hermann-Tast-Schule

Die Hermann-Tast-Schule bekommt mehr Geld.  
Warum?  
- Mehr Schüler kommen zur Schule.  
- Mehr Schüler wollen warmes Essen.  
- Weniger Eltern helfen ehrenamtlich.  

Täglich essen etwa 250 Schüler dort.  
Bald gibt es durch die G9-Reform mehr Schüler.  
Was ist die G9-Reform?  
Sie verlängert die Schulzeit bis zum Abitur.  
So brauchen die Schüler länger Essen in der Schule.  
Ab dem Schuljahr 2026/27 sind über 1.100 Schüler erwartet.  

Folgende Maßnahmen gibt es:  
- Ab September 2025 gibt es eine neue Vollzeit-Kraft.  
- 2026 stellt die Stadt 32.000 Euro für Personal bereit.  
- Einmalig gibt es 10.000 Euro für eine zweite Essens-Ausgabe.  

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### Warum ist das wichtig?

Die Schulmensa ist heute eine Aufgabe der Stadt.  
Früher machten das viele Eltern ehrenamtlich.  
Das reicht heute nicht mehr aus.  

Mit dem neuen Geld will die Stadt:  
- Eine verlässliche Mittagsversorgung gewährleisten.  
- Das Essen an den Schulen verbessern.  

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Diese Entscheidungen sind gut für Husum.  
Sie helfen, dass Schüler gesund essen können.  
Und sie unterstützen die Förderung von jungen Menschen.

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  <p>Das Stadtverordnetenkollegium Husum hat zusätzliche Mittel für die Mensa der Ferdinand-Tönnies-Schule und die Hermann-Tast-Schule beschlossen, um die Mittagsversorgung aufgrund veränderter Rahmenbedingungen zu stärken. Ehrenamtliches Engagement kann nicht mehr in gewohntem Umfang eingesetzt werden, sodass mehr festes Personal benötigt wird. Die Ferdinand-Tönnies-Schule erhält 5.000 Euro für 2026, während die Hermann-Tast-Schule ab 2025 zusätzliche Mitarbeiter erhält und für 2026 rund 42.000 Euro für Personal und Ausstattung erhält. Damit wird die gesicherte Verpflegung der Schülerinnen und Schüler als wichtige kommunale Aufgabe betont.</p>
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Husum investiert in Schulmensen