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Antisemitismus in Schleswig-Holstein sichtbar gemacht

Wanderausstellung im Husumer Rathaus zeigt fünf Jahre Dokumentation antisemitischer Vorfälle

Im Husumer Rathaus ist bis zum 12. Dezember die Wanderausstellung "5 Jahre unabhängige Dokumentation antisemitischer Vorfälle in Schleswig-Holstein" zu sehen. Sie zeigt die Ergebnisse der Landesweiten Informations- und Dokumentationsstelle Antisemitismus (LIDA-SH) und macht die vielfältigen Formen antisemitischer Vorfälle in der Region sichtbar. Bürgermeister Martin Kindl betont die gesellschaftliche Bedeutung und ruft zu wachsamem, solidarischem Handeln im Alltag auf. Die Ausstellung im Foyer des Rathauses ist während der regulären Öffnungszeiten frei zugänglich.

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