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Am 14. November 2025 trafen sich Umweltministerinnen und Umweltminister in Saarbrücken.
Sie sprachen über Klima-, Natur- und Umweltschutz.
Dr. Till Backhaus aus Mecklenburg-Vorpommern war dabei.
Er ist Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft und Umwelt.
Er setzte sich für praktische Lösungen und Geld ein.
Die Umweltminister sprachen vor allem über die Zukunft.
Dabei ging es um den Klima-, Natur- und Umweltschutz in Europa und Deutschland.
Besonders wichtig waren die Finanzfragen.
Wichtig waren diese Punkte:
Damit Umweltziele erreicht werden, braucht man Geld.
Bund und Länder müssen Geld sicher zusagen.
Nur dann können Maßnahmen gut vor Ort gemacht werden.
Der "Mehrjährige Finanzrahmen" ist wichtig.
Das ist ein Plan für das EU-Budget über mehrere Jahre.
Er legt fest, wie viel Geld für Projekte da ist.
Ab 2028 soll dieser Plan genug Geld für Umwelt bringen.
Dr. Backhaus sagte in Saarbrücken:
Klare Zusagen und praktische Politik sind wichtig.
Die Diskussion drehte sich um diese Themen:
EU-Wiederherstellungsverordnung:
Ziel ist, zerstörte Natur in ganz Europa zu reparieren.
Wolfsmanagement:
Es soll sicher und rechtlich richtig gehandhabt werden.
Düngeverordnung:
Neue Urteile ändern die Regeln für die Landwirtschaft.
Mehr zum Thema lesen Sie auf der Webseite von Mecklenburg-Vorpommern.
Hier ist der Link zur Pressemitteilung:
Ministerium Mecklenburg-Vorpommern - Pressemitteilung
Die Umweltministerkonferenz zeigt:
Es gibt viele Herausforderungen für Klima- und Umweltschutz.
Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig.
Geld muss sicher und ausreichend vorhanden sein.
So können Maßnahmen vor Ort gut umgesetzt werden.
Das Thema bleibt wichtig für Politik und Gesellschaft.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Heute um 14:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.