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Die Ostsee-Molkerei in Wismar baut um.
Dort gibt es eine Sliceranlage im Reifezentrum.
Oben soll eine neue Ebene entstehen.
Das Ziel ist ein neuer Maschinenraum.
Dort kommt eine moderne Kälteanlage hinein.
Diese Anlage kühlt mit Ammoniak.
Ammoniak ist ein Kältemittel.
Kältemittel helfen, Dinge zu kühlen.
Ammoniak hat die chemische Formel NH₃.
Es ist sehr gut zum Kühlen.
Aber Ammoniak ist giftig und gefährlich.
Die neue Kälteanlage bekommt 2.500 Kilogramm Ammoniak.
Alte Kälteanlagen werden ausgeschaltet und abgebaut.
So braucht die Molkerei später weniger Ammoniak.
Die Molkerei verarbeitet weiter viel Milch.
Es sind mindestens 200 Tonnen Milch pro Tag.
Das ändert sich durch den Umbau nicht.
Der Umbau braucht eine Genehmigung.
Diese ist nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz nötig.
Auch das Amt für Landwirtschaft und Umwelt prüft alles.
Es gibt eine Umweltprüfung.
Dabei schaut man genau auf die Folgen für die Natur.
Ziel ist ein sicherer und umweltfreundlicher Betrieb.
Die Molkerei Wismar ist sehr wichtig für die Region.
Sie verarbeitet viel Milch in Norddeutschland.
Mit dem Umbau bleibt sie modern und umweltfreundlich.
Das hilft der Wirtschaft vor Ort.
Der Umbau zeigt:
Technik und Umweltschutz passen gut zusammen.
Die Molkerei will weiter modern bleiben.
Das ist gut für die Region und die Umwelt.
Mehr Infos finden Sie hier. ```
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Mo, 7. Jul um 00:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.