Ostdeutsche Regionen fordern mehr Mitspracherecht bei EU-Fördermitteln

Vertreter aus Ostdeutschland diskutieren in Brüssel über gezieltere Verteilung von EU-Geldern

Ostdeutsche Regionen fordern mehr Einfluss bei EU-Fördermitteln

Am 6. November 2025 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der ostdeutschen Länder in Brüssel zur 55. Regionalkonferenz. Im Austausch mit der Europäischen Kommission forderten sie ein größeres Mitspracherecht bei der Verteilung von EU-Mitteln, um Fördergelder zielgerichteter einzusetzen. Der Dialog über regionale Bedürfnisse soll die Effektivität der EU-Förderung verbessern.

Weiterführende Informationen

Pressemitteilung der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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