Neues Landeskrankenhausgesetz in Mecklenburg-Vorpommern

Am Mittwoch hat der Landtag ein neues Gesetz verabschiedet.
Das Gesetz heißt Landeskrankenhausgesetz (LKHG M-V).

Dieses Gesetz soll die Medizin in Mecklenburg-Vorpommern verbessern.
Die Landesregierung reagiert damit auf große Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Die medizinische Versorgung soll besser organisiert werden.

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport arbeitet daran.
Es will die Krankenhäuser moderner machen.
Außerdem soll die Versorgung für alle Menschen sicher sein.

Wichtige Punkte im neuen Gesetz

Das neue Gesetz hat mehrere wichtige Ziele:

• Patientenrechte stärken:
  Die Rechte der Patientinnen und Patienten werden besser geschützt.
  Ihre Interessen sind nun wichtiger bei der Behandlung.

• Investive Förderung vereinfachen:
  Die finanzielle Unterstützung für Krankenhäuser wird einfacher.
  So können Krankenhäuser schneller Geld für neue Geräte oder Gebäude bekommen.

• Versorgung für die Zukunft sichern:
  Die medizinische Versorgung soll auch in Zukunft gut funktionieren.
  Sie soll für neue Herausforderungen bereit sein.

Die Gesundheitsministerin Stefanie Drese sagt,
diese Änderungen sind sehr wichtig für das Gesundheitswesen.

Investive Förderung bedeutet:
Geld für neue Gebäude, Geräte oder Technik in Krankenhäusern.

Was bedeutet das für Sie?

Das neue Gesetz hilft allen Patientinnen und Patienten.
Die Angebote im Krankenhaus werden besser.
Investitionen in Krankenhäuser sind schneller möglich.
So kann sich die medizinische Versorgung schnell anpassen.

Reaktionen und Ausblick

Gesundheitsministerin Stefanie Drese sagt:
Das neue Gesetz ist ein großer Schritt für Mecklenburg-Vorpommern.
Wichtig sind besonders:

• Weniger Bürokratie bei der Förderung.
• Mehr Rechte für die Patientinnen und Patienten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Landesregierung.

Zur vollständigen Pressemitteilung