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Kampf gegen Suchterkrankungen in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern tut mehr gegen Suchterkrankungen.
Das Land schickt 50 neue Fachkräfte in den Einsatz.

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport leitet das Projekt.
Das Ziel: Suchtvorbeugung im Land verbessern.
Die Fachkräfte bekommen spezielle Schulungen.

Ausbildungsstart und große Nachfrage

Der erste von zwei Lehrgängen hat begonnen.
Sozialministerin Stefanie Drese gratulierte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Das Weiterbilden kostet nichts.
Viele Menschen wollten mitmachen.
Es gab mehr Bewerbungen als freie Plätze.

Sozialministerin Drese sagt:
„Es gibt einen großen Bedarf an Suchtprävention.
Viele Fachkräfte sind jetzt gut geschult.
Sie helfen in Städten und Gemeinden.“

Ziele der Präventionsoffensive

Die neuen Fachkräfte arbeiten jetzt vor Ort.
Sie unterstützen Menschen bei der Vorbeugung von Sucht.

Wichtig sind:

  • Kostenlose Weiterbildung für alle Teilnehmer
  • Arbeit in Städten und Gemeinden in ganz Mecklenburg-Vorpommern
  • Fachkräfte mit Zertifikat und guter Qualifikation

Was bedeutet Suchtprävention?
Suchtprävention heißt:
Maßnahmen, die helfen, Sucht zu vermeiden.
Sie fördern das Wissen über Suchtgefahren.

Hintergrund und Ausblick

Das Sozialministerium sagt:
Es gibt weiter viel Bedarf an Fachkräften.
Ein zweiter Kurs für die Ausbildung ist geplant.

Das Land will helfen:
Nicht nur den Betroffenen, sondern auch ihren Familien.
Auch das soziale Umfeld soll unterstützt werden.

Weitere Informationen

Sie finden mehr dazu im Internet:
Mehr zur offiziellen Mitteilung des Ministeriums

Mecklenburg-Vorpommern zeigt so:
Prävention ist wichtig und gehört zur Verantwortung.
Das Land kämpft entschlossen gegen Suchterkrankungen.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 12:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Gute Idee, wenn es wirklich alle Gemeinden erreicht, sonst nur Symbolpolitik.
Die Gefahr besteht, dass es mehr Bürokratie schafft als Hilfe.
Wichtig, aber viel wichtiger wäre mehr Aufklärung schon in Schulen.