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Stefanie Drese ist Ministerin für Jugend und Gesundheit.
Sie war letzte Woche auf der Gamescom in Köln.
Die Gamescom ist eine große Messe für Videospiele.
Drese sprach dort über wichtige Themen:
Bei ihrem Besuch traf sie Experten aus der Spiele-Branche.
Auch Spieleentwickler und Gamer waren dabei.
Sie wollten gemeinsam über Schutz für junge Menschen sprechen.
Lootboxen sind virtuelle Kisten in Spielen.
Man kann sie mit echtem Geld kaufen.
Oder man bekommt sie mit Spielgeld.
In diesen Kisten sind zufällige Belohnungen drin.
Lootboxen können aber gefährlich sein.
Sie können süchtig machen.
Manchmal sind sie wie Glücksspiel.
Lootbox:
Eine virtuelle Kiste in einem Spiel.
Sie enthält zufällige Gegenstände oder Belohnungen.
Man kauft sie mit Geld oder Spielpunkten.
Das kann für junge Menschen riskant sein.
Drese sprach mit Leuten aus der Branche.
Sie wollte verschiedene Meinungen hören.
Gemeinsam gab es viele Gespräche.
Das Ziel war der Schutz von Kindern.
Im Gespräch waren diese Punkte wichtig:
Trotzdem gibt es noch viel zu tun.
Der Schutz für Kinder muss besser werden.
Drese will neue Gesetze machen.
Diese Gesetze sollen Lootboxen besser regeln.
Auch andere Bundesländer sollen mitmachen.
Das Ziel: Mehr Sicherheit für junge Spieler.
Mecklenburg-Vorpommern will hier eine Vorreiter-Rolle.
Das Thema Lootboxen und Jugendschutz ist wichtig.
Die Politik arbeitet an neuen Lösungen.
Die Ergebnisse der Gamescom-Gespräche werden verfolgt.
So können Kinder besser geschützt werden.
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Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 11:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.