Übersetzung in Einfache Sprache

Jugend- und Gesundheitsministerin Drese auf der Gamescom

Stefanie Drese ist Ministerin für Jugend und Gesundheit.
Sie war letzte Woche auf der Gamescom in Köln.
Die Gamescom ist eine große Messe für Videospiele.

Drese sprach dort über wichtige Themen:

  • Jugendschutz (Schutz von Kindern und Jugendlichen)
  • Suchtprävention (Verhindern von Spielsucht)
  • Lootboxen

Bei ihrem Besuch traf sie Experten aus der Spiele-Branche.
Auch Spieleentwickler und Gamer waren dabei.
Sie wollten gemeinsam über Schutz für junge Menschen sprechen.

Was sind Lootboxen?

Lootboxen sind virtuelle Kisten in Spielen.
Man kann sie mit echtem Geld kaufen.
Oder man bekommt sie mit Spielgeld.
In diesen Kisten sind zufällige Belohnungen drin.

Lootboxen können aber gefährlich sein.
Sie können süchtig machen.
Manchmal sind sie wie Glücksspiel.

Lootbox:
Eine virtuelle Kiste in einem Spiel.
Sie enthält zufällige Gegenstände oder Belohnungen.
Man kauft sie mit Geld oder Spielpunkten.
Das kann für junge Menschen riskant sein.

Gespräch mit der Spiele-Branche

Drese sprach mit Leuten aus der Branche.
Sie wollte verschiedene Meinungen hören.
Gemeinsam gab es viele Gespräche.
Das Ziel war der Schutz von Kindern.

Wichtige Themen beim Schutz

Im Gespräch waren diese Punkte wichtig:

  • Suchtprävention: Spiele sollen nicht süchtig machen.
  • Transparenz: Eltern und Spieler sollen mehr wissen.
  • Alterskennzeichnung: Spiele müssen eine Altersangabe haben.
  • Warnhinweise für Eltern: Hinweise zum Schutz.
  • Selbstkontrolle: Anbieter prüfen sich selbst.

Trotzdem gibt es noch viel zu tun.
Der Schutz für Kinder muss besser werden.

Neue Regeln für den Schutz geplant

Drese will neue Gesetze machen.
Diese Gesetze sollen Lootboxen besser regeln.
Auch andere Bundesländer sollen mitmachen.
Das Ziel: Mehr Sicherheit für junge Spieler.
Mecklenburg-Vorpommern will hier eine Vorreiter-Rolle.

Wie geht es weiter?

Das Thema Lootboxen und Jugendschutz ist wichtig.
Die Politik arbeitet an neuen Lösungen.
Die Ergebnisse der Gamescom-Gespräche werden verfolgt.
So können Kinder besser geschützt werden.

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Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 11:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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