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Lootboxen im Visier: Schutz für junge Gamer?

Mecklenburg-Vorpommern prüft Regulierung, um Jugendliche vor Glücksspiel-Risiken und Suchtgefahr zu bewahren

Rund 73 % der 12- bis 19-Jährigen spielen regelmäßig digitale Spiele, im Schnitt etwa 91 Minuten werktags. Vor dem Bundesrat steht aktuell eine Initiative aus Mecklenburg-Vorpommern, die die Regulierung von Lootboxen in Games prüft, um junge Nutzer besser zu schützen. Im Fokus stehen mögliche Glücksspiel-ähnliche Risiken, psychologische Auswirkungen und Suchtpotenziale dieser virtuellen Schatzkisten. Der Jugendschutz soll durch mögliche zusätzliche Maßnahmen gestärkt werden, um negative Folgen für Minderjährige zu vermeiden.

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