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Die Bildungsministerinnen und Bildungsminister treffen sich.
Das war die 4. Bildungsministerkonferenz.
Sie sprechen über Erinnerung an die Vergangenheit.
Besonders an die Zeit vom Nationalsozialismus.
Das ist die Zeit mit der Diktatur in Deutschland.
Vertreterinnen und Vertreter von Gedenkstätten kamen zur Konferenz.
Gedenkstätten sind Orte zum Erinnern an schlimme Ereignisse.
Diese Gedenkstätten waren dabei:
Das Ziel ist klar:
Die Erinnerung an die Opfer lebendig halten.
Schulen sollen dabei eine wichtige Rolle spielen.
Darum wollen Schulen und Gedenkstätten mehr zusammenarbeiten.
So lernen junge Menschen besser über die Geschichte.
Es gibt drei wichtige Punkte:
Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern:
Weitere Informationen zu Ergebnissen und Maßnahmen der Konferenz
Erinnerungskultur heißt:
Man erinnert sich an wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit.
Man lernt daraus für heute und morgen.
Das Ziel ist:
Die Arbeit an der Erinnerungskultur soll lange dauern.
Sie hilft jungen Menschen, die Geschichte zu verstehen.
So können sie verantwortungsvoll handeln.
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Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: So, 29. Jun um 09:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.