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Erinnern an die Vergangenheit in Schulen

Die Bildungsministerinnen und Bildungsminister treffen sich.
Das war die 4. Bildungsministerkonferenz.

Sie sprechen über Erinnerung an die Vergangenheit.
Besonders an die Zeit vom Nationalsozialismus.
Das ist die Zeit mit der Diktatur in Deutschland.

Schulen und Gedenkstätten arbeiten zusammen

Vertreterinnen und Vertreter von Gedenkstätten kamen zur Konferenz.
Gedenkstätten sind Orte zum Erinnern an schlimme Ereignisse.

Diese Gedenkstätten waren dabei:

  • Neuengamme
  • Sachsenhausen
  • „Cap Arcona“ auf der Insel Poel

Das Ziel ist klar:
Die Erinnerung an die Opfer lebendig halten.
Schulen sollen dabei eine wichtige Rolle spielen.

Darum wollen Schulen und Gedenkstätten mehr zusammenarbeiten.
So lernen junge Menschen besser über die Geschichte.

Was soll bei der Erinnerung besser werden?

Es gibt drei wichtige Punkte:

  • Schulen und Gedenkstätten sollen öfter zusammenarbeiten.
  • Gedenkstätten-Besuche sollen häufiger im Unterricht sein.
  • Bildungsangebote an historischen Orten sollen mehr werden.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern:
Weitere Informationen zu Ergebnissen und Maßnahmen der Konferenz

Warum ist Erinnerungskultur wichtig?

Erinnerungskultur heißt:
Man erinnert sich an wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit.
Man lernt daraus für heute und morgen.

Das Ziel ist:

  • Die Geschichte verstehen.
  • Demokratische Werte lernen.
  • Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken.
  • Antisemitismus und Hass verhindern.

Die Arbeit an der Erinnerungskultur soll lange dauern.
Sie hilft jungen Menschen, die Geschichte zu verstehen.
So können sie verantwortungsvoll handeln.
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Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: So, 29. Jun um 09:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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