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Der Rat der EU-Fischereiminister traf eine wichtige Entscheidung.
Für Mecklenburg-Vorpommern gibt es keine zusätzlichen Fangquoten.
Das bedeutet: Die Regeln für die Fischerei bleiben gleich.  
Für Mecklenburg-Vorpommern gilt das alte Fang-Limit weiter.
Es gibt keine neuen Beschränkungen für 2026.
Nur die Fischerei auf Dorsch in der westlichen Ostsee ist verboten.  
Es gibt eine Ausnahme für kleine Fischer:
Stellnetze sind Netze, die fest im Wasser stehen.
Fische schwimmen hinein und bleiben hängen.
Diese Methode ist schonend für die Fische.  
Reusen sind Fallen aus Netz oder Draht.
Sie haben einen trichterförmigen Eingang.
Fische gehen hinein und können kaum entkommen.  
Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern freuen sich über die Entscheidung.
Sie gibt kleinen Fischern mehr Sicherheit für ihre Arbeit.
Minister Backhaus findet diese Lösung sehr gut.  
Die Ministerien beobachten die Situation genau.
Die Einschränkungen für Dorsch helfen, die Fischbestände zu schützen.
Nachhaltige Fangquoten sind gut für die Fischer und die Natur.  
Mehr Infos finden Sie auf der Seite der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern:
Vollständige Pressemitteilung der Landesregierung MV
Trotz Schwierigkeiten bleibt die Zukunft für die Küstenfischerei stabil.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 13:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.