Fangquoten in der Ostsee bleiben stabil

EU-Fischereiminister sichern Planungssicherheit für Mecklenburg-Vorpommern und schützen Dorschbestände
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Die EU-Fischereiminister haben beschlossen, die Fangquoten in der Ostsee für Mecklenburg-Vorpommern 2026 stabil zu halten, ohne zusätzliche Einschränkungen. Die Dorschfischerei in der westlichen Ostsee bleibt jedoch weiterhin verboten. Für die kleine Küstenfischerei ist das Fangen von Hering mit passiven Fanggeräten wie Stellnetzen oder Reusen in begrenztem Umfang erlaubt.

Stabile Rahmenbedingungen für die Küstenfischerei

Diese Regelungen sichern vor allem kleinen Betrieben Planungssicherheit und unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände. Minister Backhaus bezeichnet die Entscheidung als wichtigen Schritt für die Region.

Weiterführende Informationen

Die Maßnahmen sollen zur Erholung der Dorschbestände beitragen und bieten zugleich ökologische Vorteile für die Ostsee. Details sind in der Pressemitteilung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern verfügbar.

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