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Am 5. September vor kurzer Zeit war ein Gedenken in Rostock. Es war der 32. Jahrestag des Pogroms von Lichtenhagen. Justizministerin Jacqueline Bernhardt sprach zu vielen Menschen. Sie erinnerte an die schlimmen Dinge, die vor langer Zeit passiert sind. Sie sagte, wir müssen aus der Vergangenheit lernen.
<h2>Ein starkes Zeichen gegen Hass</h2>
<p>Ministerin Bernhardt sagte, wir müssen gegen jeden Hass sein. „Wir bleiben stark gegen den Hass“, sagte sie. Sie betonte, die Gesellschaft muss schlechtes Verhalten verurteilen. Wir müssen gegen Ausgrenzung kämpfen.</p>
<h2>Erinnerung wachhalten</h2>
<p>Ministerin Bernhardt sagte, es ist wichtig, an die Opfer zu denken. Wir müssen die Lehren von früher in die Zukunft tragen. Sie forderte alle auf, für Frieden und Zusammenhalt zu arbeiten.</p>
<h2>Gemeinsame Verantwortung</h2>
<p>Das Gedenken war auch für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtig. Der Pogrom von Lichtenhagen ist ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte. Wir müssen immer daran denken.</p>
<h2>Ein Aufruf zur Zivilcourage</h2>
<p>Bernhardt ermutigte die Menschen, mutig zu sein. Sie sollen für die Werte der Demokratie kämpfen. „Hass hat keinen Platz in unserer Gesellschaft“, sagte die Ministerin am Ende.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Do, 5. Sep um 18:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.