Übersetzung in Einfache Sprache

Was ist die elektronische Patientenakte?

Die elektronische Patientenakte heißt kurz ePA.
Sie speichert Ihre medizinischen Informationen digital.
Sie gehört Ihnen persönlich.

Mit der ePA können Sie gesundheitsdaten teilen.
Zum Beispiel mit Ärzten, Krankenhäusern oder Apotheken.
Sie bestimmen selbst, wer Ihre Daten sieht.

Das Ziel der ePA ist:

  • Bessere Information bei Behandlungen
  • Weniger Doppeluntersuchungen
  • Weniger Fehler bei der Behandlung

Einführung der ePA in Deutschland

Seit dem 15. Januar können alle Versicherten die ePA nutzen.
Wer nicht will, kann der Nutzung widersprechen.

Seit April haben Praxen, Krankenhäuser und Apotheken die ePA.
Ab dem 1. Oktober 2025 müssen alle die ePA benutzen.
Das schreibt ein Gesetz vor.

Was bedeutet das für Sie?

Mit der ePA wird Ihr Gesundheitsdaten-Austausch leichter.
Das bringt Vorteile:

  • Schnellerer Datenaustausch zwischen Ärzten
  • Bessere Behandlungen durch aktuelle Daten
  • Sie haben mehr Kontrolle über Ihre Daten
  • Sie können Nutzung jederzeit ablehnen

Warum ist die ePA wichtig?

Das Gesundheitssystem wird moderner und effizienter.
Alle medizinischen Einrichtungen arbeiten besser zusammen.
Das hilft, die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern.

Wo finden Sie mehr Informationen?

Sie können den Text vom Ministerium lesen:
Elektronische Patientenakte – Pressemitteilung

Fazit

Die elektronische Patientenakte wird ab 2025 Pflicht.
Das sorgt für bessere medizinische Versorgung überall.
Sie können selbst entscheiden, wer Ihre Daten sieht.
So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 12:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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