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Digitale Bildung in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern will digitale Bildung fördern.
Das Fach heißt „Informatik Medienbildung“.
Schülerinnen und Schüler lernen hier viel zu Computern.

Sie lernen:

  • Wie man Medien richtig nutzt.
  • Wie man eigene Medien macht.
  • Wie man Medien kritisch hinterfragt.

Informatik-Unterricht ab Klasse 5

Der Unterricht beginnt schon in Klasse 5.
So lernen Kinder früh den Umgang mit Medien.
Sie lernen verantwortungsvoll und kreativ mit Technik umzugehen.

Was bedeutet Medienkritik?

Medienkritik heißt, Inhalte aus Medien zu prüfen.
Sie lernen, ob etwas wahr oder falsch ist.
Sie erkennen Manipulation und falsche Informationen.

Die drei wichtigen Themen im Unterricht

Der Unterricht hat drei große Themen:

  • Mediennutzung:
    Wie benutze ich digitale Medien richtig?

  • Mediengestaltung:
    Wie mache ich eigene Videos, Texte oder Bilder?

  • Medienkritik:
    Wie prüfe ich, ob Infos aus Medien stimmen?

Diese Fähigkeiten sind heute sehr wichtig.

Was bringt die digitale Bildung?

Digitale Bildung hilft für die Zukunft.
Schüler bekommen wichtige Fähigkeiten für ihr Leben.
Sie lernen, Medien sicher und klug zu nutzen.

Mehr Informationen finden Sie hier:
Zur vollständigen Pressemitteilung


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Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 13:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollte Informatik und Medienbildung schon ab der 5. Klasse verpflichtend in allen Schulen eingeführt werden, um Kinder besser auf die digitale Welt vorzubereiten?
Ja, je früher desto besser – Kinder brauchen diese Skills, um in der digitalen Gesellschaft nicht abgehängt zu werden.
Nein, zu viel Technik zu früh überfordert die Kinder und nimmt wichtige Zeit für andere Fächer weg.
Vielleicht, aber nur wenn der Unterricht praxisnah und spannend gestaltet wird, sonst bringt es kaum was.
Unbedingt – vor allem die Medienkritik ist heutzutage wichtiger als je zuvor, sonst fallen zu viele auf Fake News rein.