Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Simone Oldenburg ist Bildungsministerin in Mecklenburg-Vorpommern.
Sie war zu Gast in Baden-Württemberg.
Das Treffen war wichtig für die Bildung in Deutschland.
Dabei sprachen sie über drei wichtige Themen:
Diese Themen helfen, die Schule besser zu machen.
Simone Oldenburg traf sich mit Theresa Schopper.
Theresa Schopper ist Kultusministerin in Baden-Württemberg.
Auch zwei Staatssekretäre waren beim Treffen dabei:
Sie sprachen darüber, wie die Schulen fit für die digitale Zukunft werden können.
Und darüber, wie man Kinder besser beim Deutschlernen unterstützt.
Außerdem ging es darum, wie junge Menschen früh ihren Beruf finden.
Das Ziel:
Junge Menschen sollen gute Chancen für die Zukunft haben.
Die Gruppe besuchte Schulen und Bildungszentren.
Ein wichtiger Ort war das KI-Zentrum in Heilbronn.
Künstliche Intelligenz (KI) heißt:
Computer oder Programme, die denken können wie Menschen.
Zum Beispiel können sie lernen, Probleme lösen oder Sprache verstehen.
In Heilbronn zeigte man, wie KI in der Schule hilft.
Gute digitale Fähigkeiten sind sehr wichtig.
Auch eine gute Sprachkompetenz ist notwendig.
Kinder brauchen beides, um später gut zu arbeiten.
Frühe berufliche Orientierung hilft, Talente zu erkennen.
Dann können Schulen besser unterstützen.
Sie finden weitere Infos auf der Website vom
Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern.
Hier ist der Link zur Pressemitteilung:
Zum Bericht des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern
```
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 12:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.