Apotheken in MV: Zukunft sichern trotz guter Versorgungsdichte

Sozialministerium fordert Reformen, um Apotheken vor allem in ländlichen Regionen langfristig zu erhalten

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es mit 22,6 Apotheken pro 100.000 Einwohner eine leicht überdurchschnittliche Versorgungsdichte, dennoch sieht das Sozialministerium Handlungsbedarf, um die Apotheken langfristig zu sichern. Besonders in dünn besiedelten Regionen sind Apotheken als leicht zugängliche Versorgungspunkte auf Unterstützung angewiesen. Gesundheitsministerin Stefanie Drese betont bei ihrem Besuch in Parchim die Notwendigkeit gezielter Reformen, damit die Apotheken auch künftig flächendeckend präsent bleiben.

Apotheken im ländlichen Raum

Apotheken sind wichtige Anlaufstellen für Medikamentenversorgung und Beratungsangebote – sie fungieren als niedrigschwellige Schnittstelle im Gesundheitswesen. Um Versorgungslücken in strukturschwachen Gegenden zu vermeiden, fordert das Ministerium Maßnahmen zur Stabilisierung der Standorte.

Weitere Informationen

Details und Hintergründe sind in der Pressemitteilung des Ministeriums verfügbar.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.