Agrarpolitik 2028: Backhaus warnt vor Kürzungen

Mecklenburg-Vorpommern fordert Schutz der Direktzahlungen für Landwirte und nachhaltige Landwirtschaft

Landwirtschaftsminister Backhaus warnt vor Kürzungen in der Agrarpolitik

Im Landtag Mecklenburg-Vorpommern äußerte sich Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus kritisch zur geplanten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Rahmen des Mehrjährigen Finanzrahmens ab 2028. Er fordert, die Eigenständigkeit der GAP zu bewahren und eine Kürzung oder Staffelung der Direktzahlungen (Kappung, Degression) zu verhindern. Ziel ist es, Einkommen, Investitionen sowie Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft langfristig zu sichern.

Die Debatte wurde von SPD und Die Linke initiiert, um ein deutliches Signal an Bundesregierung und EU zu senden, die Interessen der Landwirte stärker zu berücksichtigen.

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